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Synagoge

seit 1815 erster Betsaal 1824 jüdische Kultusgemeinde richtet ein Bethaus ein 1837 Plan zum Bau einer neuen Synagoge (wird nicht ausgeführt) 1839 Einrichtung der Synagoge im Haus Hirschgraben 829 a 1855 Plan zum Bau einer neuen Synagoge von der Gemeindeverwaltung 1860 Beginn des Baus 18./19.09.1862 Auszug aus dem Gemeindehaus Hirschgraben / Einweihung der neuen Synagoge 1864 Einweihung neuer Orgel 1866 neue größere Orgel 1868 Erweiterung des Gemeindeverwaltungsgebäudes der Synagoge durch Schulanbau ...

seit 1815 erster Betsaal
1824 jüdische Kultusgemeinde richtet ein Bethaus ein
1837 Plan zum Bau einer neuen Synagoge (wird nicht ausgeführt)
1839 Einrichtung der Synagoge im Haus Hirschgraben 829 a
1855 Plan zum Bau einer neuen Synagoge von der Gemeindeverwaltung
1860 Beginn des Baus
18./19.09.1862 Auszug aus dem Gemeindehaus Hirschgraben / Einweihung der neuen Synagoge


1864 Einweihung neuer Orgel
1866 neue größere Orgel
1868 Erweiterung des Gemeindeverwaltungsgebäudes der Synagoge durch Schulanbau
1903 Galerie wird eingerichtet (zur Erweiterung des Sitzangebotes) Ausstattung der Synagoge mit elektrischer Beleuchtung sowie Ventilation
1929 Plan einer Neubedachung der Türme (nicht realisiert)
09./10.11.1938 Brandstiftung der Synagoge



Am 08.5.1984 wurde ein Mahnmal am Platz der früheren Synagoge eingeweiht, zwei Jahre später, am 25.6.1986, beschloss der Rat der Stadt Aachen, das Bet- und Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde an seiner historischen Stelle wieder entstehen zu lassen. Die Gründung des 'Fördervereins Jüdisches Gemeindezentrum in Aachen' erfolgte am 03.7.1987.

Der Frankfurter Architekt Alfred Jacoby entwarf den Bau der neuen Synagoge, welche durch drei Faktoren gekennzeichnet ist. Zum einen die große Wand aus gelben Klinkersteinen, die an die Tempelmauer aus gelben Sandstein erinnern soll. Des weiteren das gläserne Portal in dieser Mauer, welches Transparenzverdeutlichen soll. Die Gemeinde öffnet sich zur Stadt und der Besucher wird offen empfangen. Dieser Eindruck wird verstärkt durch die Inschrift zum Abschluss der Glasfassade:' Mein Haus soll sein ein Haus des Gebets für alle Völker! 'Zuletzt die Stein-Glas-Wand, die nach innen geschwungen ist und die Rundform des Platzes fortsetzt.

Die Kreisform der neuen Synagoge verweist auf einen ewigen Gott, dies wird unterstützt, indem das Lesepult exakt unter der großen Kuppel in Raummitte steht. Gottes Wort ist im Zentrum und wird aus dem Zentrum verkündet.

Kontakt
Büro: 0241/24724

    Synagoge
    Synagogenplatz 24
    52062 Aachen
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