20:00 Uhr | 14. Sep 2024 | Theater Freiburg - Kleines Haus |Freiburg im Breisgau
Heinrich von Kleists erstes Drama FAMILIE SCHROFFENSTEIN ist zugleich eine Familiengeschichte, eine Rittergeschichte, eine Liebesgeschichte und eine mythologische Geschichte: ein wüstes, welthaltiges Werk, das zwischen hohem Pathos und Küchenrealismus, erschütternder Tragödie und grotesker Komik oszilliert.
Die Familie Schroffenstein besteht aus zwei Stämmen, dem Hause Rossitz und dem Hause Warwand ...
19:30 Uhr | 17. Apr 2025 | Theater Freiburg - Großes Haus |Freiburg im Breisgau
„Wir lieben Freiburg, weil es ganz schön bunt ist. Auch als Arbeitgeberin.“ Mit diesen Worten beginnen Stellenausschreibungen der Stadt Freiburg. Bunt? Dabei versteht sich Freiburg doch als „Green City“.
Aber auch Grün kann ganz verschiedene unterschiedliche Schattierungen aufweisen. Mindestens fünfzig! Und auch in Freiburg kann es bisweilen vorkommen, dass man sich nicht grün ist, man vielleicht ...
19:30 Uhr | 08. Feb 2025 | Theater Freiburg - Großes Haus |Freiburg im Breisgau
Bloß nicht nach Nord-Nordwest, oder warʼs Nord-Nordost? Ein gewaltiger Zyklon – groß wie ein halbes England – wird erwartet und versetzt alle in Ausnahmezustand: Wie Himmelsrichtungen bestimmen, wo sich in Sicherheit bringen und wem vertrauen? Schlummert im besten Freund womöglich ein „Panik-Berserker“? Wer wird in der Not zum Einzelkämpfer, wer rettet zuerst seine eigene Haut, wer setzt sein Leben ...
20:00 Uhr | 20. Dez 2024 | Theater Freiburg - Kleines Haus |Freiburg im Breisgau
„Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ Mit diesem Satz beginnt Franz Kafkas DER PROZESS. Eine konkrete Anklage gibt es nie – nur die Konfrontation mit einem bürokratischen System, das K. nicht versteht: endlose labyrinthische Bürogänge, intransparente Gesetzesstrukturen, ein alptraumhaftes Gerichtsverfahren und das zermürbende ...
19:00 Uhr | 26. Okt 2024 | Theater Freiburg - Großes Haus |Freiburg im Breisgau
„Peer, du lügst!“: Mit diesem ersten Satz seines 1876 uraufgeführten „dramatischen Gedichts“ gibt Henrik Ibsen bereits das zentrale Thema seines Werkes vor: Peer Gynts an ihrem Sohn verzweifelnde und ihn dennoch unbedingt liebende Mutter Aase spricht ihn aus. Und Peer antwortet: „Das tu ich nicht!“
Tut er doch. Und so charmant dieser anfangs noch jugendliche Aufschneider Peer Gynt zunächst erscheinen ...
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