Vor unserer Uraufführung von IL TEOREMA DI PASOLINI haben wir ein Gespräch mit Giorgio Battistelli geführt. Das Video startet erst nach ca. 10 Sekunden, da das Video mit Schriftplatten (Titel und erste Frage) beginnt. Battistelli sitzt im Rangfoyer der Deutschen Oper Berlin. Er beantwortet dabei folgende Fragen – in italienischer Sprache: Herr Battistelli, mit Pasolini und „Teorema“ verbindet Sie eine lange persönliche Geschichte. Wann begann sie? – Pasolini veröffentlichte den „Teorema“-Stoff 1968 als Film und in Romanform. Welche der beiden Versionen ist für Ihre Oper wichtiger gewesen? – Sie haben „Teorema“ vor über 30 Jahren schon einmal komponiert. Warum sind Sie jetzt wieder auf den Stoff zurückgekommen? – Hat die italienische Gesellschaft sich in der Zwischenzeit verändert? – Ist die Unfähigkeit der Figuren, miteinander zu kommunizieren, aus heutiger Sicht nicht noch aktueller als damals? – Wie kann man den gesanglichen Prozess der Figuren innerhalb des Stücks beschreiben? – Verbirgt sich Pasolini hinter einer der Figuren? – Die Texte der Figuren sind in der dritten Person gehalten. Welchen Effekt hat das auf Ihre Komposition? – Ihre letzte Oper GIULIO CESARE war ein großer Shakespeare-Stoff. Haben Sie Ihre musikalische Sprache für IL TEOREMA DI PASOLINI grundlegend geändert?
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