Synopsis
Im Jahr 2020 finden die 27. Rüsselsheimer Filmtage vom 5. bis 23. Juni aufgrund der Hygienevorschriften zur Bekämpfung des Sars-CoV-2 Virus als Streaming-Festival im Internet in Zusammenarbeit mit der Stiftung kulturserver.de gGmbH statt. Die Zuschauer können zum Preis von 5 € einen Zugang zum Programm erwerben.Es umfasst 15 satirische Kurzfilme und Video-Interviews mit den Filmemacher*innen zu ihrem Beitrag, sowie einen Vorfilm, ein satirisches, filmisches Vorwort, die Anmoderation und Trailer der Sponsoren. Die Abstimmung über die drei Preisträger erfolgte durch das Publikum und endete am 16. Juni, 23 Uhr.
Die Preisverleihung mit den Filmemacher*innen der Siegerfilme ist ebenfalls als Video-Aufzeichnung ab 20. Juni bis zum 23. Juni auf der Streaming-Plattform zu sehen. Die drei Preisträgerfilme bleiben während dieser Zeit für die Zuschauer abrufbar.
Traditionsgemäß zeigen wir unser komplettes Programm mit Moderation und Interviews der Filmemacher. Denn wir möchten, wie auch bei unserem "Offline"-Festival im Rüsselsheimer Theater, den Filmemachenden die Chance geben, dass das Publikum sie persönlich kennen lernen darf. Abschließend entscheidet das Publikum über den Gewinner.
Über den Button "Jetzt ansehen" (linke Leiste) starten Sie unser Programm der diesjährigen 27. Rüsselsheimer Filmtage. Noch Fragen? Wir liefern Antworten.
Die folgenden Filme werden in unserem diesjährigen Programm präsentiert:
1. Josef Brandl, Blue Moon of Kentucky, 11:25 min
2. Theresa Eingartner und Leah Blättler, Katastrophe, 4:34 min
3. Tobias Schlage, Like and Follow, 2:05 min
4. Julius Grimm, Eigenbedarf, 20:00 min
5. Simon Schares, Die Verwaltung des Internets, 4:41 min
6. Nina Weilbächer, Glück im Keks, 3:28 min
7. Garry Savenkov, Ein fairer Deal, 8:07 min
8. Erik Schmitt, SMOKERS, 4:55 min
9. Albert Radl, Was wirklich geschah auf der Arche Noah, 8:45 min
10. Sylvia Borges, EXHIBITION, 3:16 min
11. Kuesti Fraun, Väter die auf Handys starren, 1:15 min
12. Henning Backhaus, Das beste Orchester der Welt, 13:42 min
13. Moritz Boll, Traumjob, 3:20min
14. Dirk Wandersee, RapeCulator, 1:33 min
15. Philipp Straetker, Letzte Runde, 6:39 min