"War mein Vater ein Spion?" Diese Frage bildet den Ausgangspunkt einer persönlichen und mitunter auch mit viel Ironie erzählter Reise eines Sohnes in die Vergangenheit seines Vaters. Es ist die Lebensgeschichte von Robert Asch, die bis heute rätselhaft bleibt.
West-Berlin in den 50er Jahren. Robert Asch ist an einer verdeckten Spionage-Aktion des US-Militärgeheimdienstes ASA beteiligt. In den 70er Jahren gerät er erstmals selbst ins Visier eines Nachrichtendienstes. In der DDR findet er ab 1980 viele gute Freunde, die im Nachhinein betrachtet keine sind: Robert Asch wird von der Stasi belauscht und beschattet. Seine Stasi-Akte bezeichnet ihn als Agenten eines imperialistischen Geheimdienstes; sein Deckname bei der Stasi lautet: "Pirat". Warum hat Robert Asch die wahre Bedeutung seiner Arbeit bei der US-Armee verschwiegen? Warum hat er nur einen Bruchteil seiner Stasi-Akte fotokopiert und nach Hause gebracht? Was enthalten die restlichen Seiten? Wer hat wen belauscht oder beschattet? Wer war Robert Asch?
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