Für unsere einzelnen Teile des RING DES NIBELUNGEN hat die Dramaturgie des Hauses die Einführungsgespräche konzipiert, in denen Alexander Meier-Dörzenbach und Jörg Königsdorf Fragen zu Werk, Rezeption und Inszenierung beantworten. Diese Einführung zum „Dritten Tag“ GÖTTERDÄMMERUNG dauert 23 Minuten. Dabei beantworten die beiden Dramaturgen folgende Fragen: „GÖTTERDÄMMERUNG ist das Schlussstück des RING DES NIBELUNGEN. Was muss ich über das Stück wissen, wenn ich die vorausgehenden Teile noch nicht kenne?“ – „Bevor es richtig losgeht, beginnt der Abend mit den drei Nornen. Warum hält Wagner hier die Handlung auf?“ – „Wie geht es dann mit Siegfried und Brünnhilde weiter?“ – „GÖTTERDÄMMERUNG ist als einziger RING-Teil eine Oper mit Chor. Was ändert sich dadurch?“ – „In unserer Inszenierung entwickelt sich die ganze Tetralogie aus dem Impuls des Spielens heraus. Was bedeutet das konkret für die GÖTTERDÄMMERUNG?“ – „Die prominenteste Rolle im Bühnenbild spielt die Wolkenskulptur aus dem Foyer des Hauses. Was verbirgt sich hinter diesen Wolken?“ – „Durch das Spiel hat die Gruppe von Flüchtenden, die uns zu Beginn von DAS RHEINGOLD begegnet ist, ihre Identität gesucht. Was hat dieses Spiel am Ende mit den Menschen gemacht?“ Das Orchester spielt unter Leitung von Sir Donald Runnicles.
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