PILGERN AUF NORWEGISCH - DER OLAVSWEG VON OSLO NACH TRONDHEIM
Synopsis
Der Weg
Wenn es ums Pilgern geht, denken die meisten an den Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien. Allerdings ist dieser Weg im wahrsten Sinne des Wortes sehr überlaufen und immer mehr Pilger suchen deshalb einen Ausweg. Diesen Ausweg gibt es: er heißt Pilgrimsleden bzw. Olavsweg und führt von Oslo ins mehr als 600 Kilometer weiter nördlich gelegene Trondheim, wo der beeindruckende gotische Nidaros-Dom bereits im Mittelalter ein beliebtes Ziel der Pilger war.
Im protestantischen Norwegen geriet er im Zuge der Reformation vor einem halben Jahrtausend jedoch in Vergessenheit - doch nun, da alle Welt das Pilgern neu entdeckt, erinnert man sich wieder an ihn. 2010 hat die europäische Kommission den Olavsweg auf denselben Rang gestuft wie den viel berühmteren Jakobsweg. Damit dürfte dieser Pilgerpfad in nächster Zeit große Beliebtheit und Bekanntheit erlangen.
Der Film
Der 52minütige Film folgt der Pilgerroute von Oslo über Hamar nach Trondheim. Reißende Flüsse, steile Schluchten und abenteuerliche Gebirgspässe gilt es zu bewältigen. Die geschichtlichen Hintergründe des Olavsweges als auch die persönliche Selbsterfahrung stehen hierbei im Fokus. Sehenswürdigkeiten sind nur dann von Interesse, wenn ein Bezug zum Thema PILGERN bzw. GLAUBEN gegeben ist. Die grandiose, mal urwüchsige, mal liebliche und oft gewaltigen Natur Norwegens bietet mit ihrer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt eine großartige Kulisse für diesen einzigartigen Dokumentarfilm. Wer pilgert, geht langsam. Die Selbsterfahrung steht im Vordergrund. Der Erzählrythmus des Films orientiert sich daran. Lange Einstellungen geben der Natur Raum. Hinzu kommen erläuternde Kommentare aus dem Off. Im Kontrast dazu stehen die Gedanken des Filmautors und die mit anderen Pilgern und Einheimischen geführten Gespräche. So findet auf dem Dovre-Gebirge ein Treffen mit einer ganz besonderen Pilgergruppe statt: Strafgefangene aus dem Süden des Landes pilgern gemeinsam mit ihrem Seelsorger nach Trondheim. Dieses Resozialisierungsprogramm hat in Norwegen schon für viel Aufsehen gesorgt.
Synopsis
Der Weg
Wenn es ums Pilgern geht, denken die meisten an den Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien. Allerdings ist dieser Weg im wahrsten Sinne des Wortes sehr überlaufen und immer mehr Pilger suchen deshalb einen Ausweg. Diesen Ausweg gibt es: er heißt Pilgrimsleden bzw. Olavsweg und führt von Oslo ins mehr als 600 Kilometer weiter nördlich gelegene Trondheim, wo der beeindruckende gotische Nidaros-Dom bereits im Mittelalter ein beliebtes Ziel der Pilger war. Im protestantischen Norwegen geriet er im Zuge der Reformation vor einem halben Jahrtausend jedoch in Vergessenheit - doch nun, da alle Welt das Pilgern neu entdeckt, erinnert man sich wieder an ihn.
2010 hat die europäische Kommission den Olavsweg auf denselben Rang gestuft wie den viel berühmteren Jakobsweg. Damit dürfte dieser Pilgerpfad in nächster Zeit große Beliebtheit und Bekanntheit erlangen.
Der Film
Der 52minütige Film* folgt der Pilgerroute von Oslo über Hamar nach Trondheim. Reißende Flüsse, steile Schluchten und abenteuerliche Gebirgspässe gilt es zu bewältigen. Die geschichtlichen Hintergründe des Olavsweges als auch die persönliche Selbsterfahrung stehen hierbei im Fokus. Sehenswürdigkeiten sind nur dann von Interesse, wenn ein Bezug zum Thema PILGERN bzw. GLAUBEN gegeben ist.
Die grandiose, mal urwüchsige, mal liebliche und oft gewaltigen Natur Norwegens bietet mit ihrer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt eine großartige Kulisse für diesen einzigartigen Dokumentarfilm.
Wer pilgert, geht langsam. Die Selbsterfahrung steht im Vordergrund. Der Erzählrythmus des Films orientiert sich daran. Lange Einstellungen geben der Natur Raum. Hinzu kommen erläuternde Kommentare aus dem Off. Im Kontrast dazu stehen die Gedanken des Filmautors und die mit anderen Pilgern und Einheimischen geführten Gespräche.
So findet auf dem Dovre-Gebirge ein Treffen mit einer ganz besonderen Pilgergruppe statt: Strafgefangene aus dem Süden des Landes pilgern gemeinsam mit ihrem Seelsorger nach Trondheim. Dieses Resozialisierungsprogramm hat in Norwegen schon für viel Aufsehen gesorgt.
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