Was kann einem aufstrebenden Jazztalent Besseres passieren, als bei einer Jamsession von einem erfolgreichen Musiker entdeckt und direkt engagiert zu werden? Genau das erlebte Alma Naidu 2019, als sie bei der Jazzwoche Burghausen mit einer berührenden Version von "My Funny Valentine" Schlagzeug-Legende Wolfgang Haffner begeisterte. Er engagierte sie direkt für sein neues Album und viele weitere Konzerte mit ihm und seinen Allstar-Besetzungen (Lars Danielsson, Nils Landgren, Dominic Miller, Simon Oslender…)

Sechs Jahre später ist Alma vielfach preisgekrönt (BMW Jazz Award, Bayerischer Kunstförderpreis, Kurt Maas Jazz Award). Mit ihrem Debut-Album „Alma“ erreichte sie die Top 10 der deutschen Jazz-Charts und spielte über 50 Release-Shows in Deutschland, Japan, Frankreich, Tschechien und Nepal.

Jazz-Kritiker betiteln sie als "eine der vielversprechendsten Sängerinnen der deutschen Szene" und loben ihre "zartelegische" Stimme. Ihre Mischung aus schwebenden Jazz-Standards und poetischen Eigenkompositionen ist eindringlich und feinfühlig. Alma bedeutet „Seele“ – und das hört man bei jeder Note.

„Eines der größten Gesangstalente der Republik" (Süddeutsche Zeitung)

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