
Constantin Krahmer Septett - Visions Fugitives
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Nach 15 Jahren in Köln ist der Pianist und Komponist Constantin Krahmer im November 2021 nach Rostock gezogen. Dort hat er einen Lehrauftrag für Klavier an der HMT und hat die internationale Konzertreihe Bron aufgebaut, in deren Rahmen er Musiker:innen für Konzerte nach Rostock einlädt (z.B. Thomas Morgan, Peter Bruun, Zola Mennenöh, Luise Volkmann, Carlos Bica u.v.m.) Darüber hinaus ist er ein sehr aktiver Sideman (Maik Krahl Quartett, Ampair:e, Zuzana Leharova Quartett, etc.) und schreibt Musik für eigene Ensembles: Nach dem im Februar ...
Nach 15 Jahren in Köln ist der Pianist und Komponist Constantin Krahmer im November 2021 nach Rostock gezogen. Dort hat er einen Lehrauftrag für Klavier an der HMT und hat die internationale Konzertreihe Bron aufgebaut, in deren Rahmen er Musiker:innen für Konzerte nach Rostock einlädt (z.B. Thomas Morgan, Peter Bruun, Zola Mennenöh, Luise Volkmann, Carlos Bica u.v.m.) Darüber hinaus ist er ein sehr aktiver Sideman (Maik Krahl Quartett, Ampair:e, Zuzana Leharova Quartett, etc.) und schreibt Musik für eigene Ensembles: Nach dem im Februar 2022 erschienenen Album Close Up hat er 2024 sein Trio-Debütalbum Care mit Thomas Morgan (b) und Leif Berger (dr) veröffentlicht. Das Septett ist sein aktuelles Projekt, mit dem er gerade auf Release-Tour für das Album Visions Fugitives ist (März 2025, Yew Records). Er sagt über das Album:
”Bislang habe ich immer für kleinere Bands geschrieben, Trio, Quartett, Quintett, aber irgendwie hat es mich schon länger gereizt mal für ein mittelgroßes Ensemble zu komponieren. Irgendwas was noch kein ”Large Ensemble“ oder eine kleinere Bigband ist, sondern wo alle Musiker:innen noch in hohem Grad die Musik mitbestimmen können ohne dass es unübersichtlich wird. Da ist das Septett eine sehr gute Wahl: Vier Blasinstrumente z.B. können gemeinsam tolle Farben und Texturen kreieren, gleichzeitig ist die Besetzung noch überschau- bzw. ”überhör“-bar, man hat noch den Überblick und kann spontan reagieren. Und das ist mir sehr wichtig: Ich möchte meinen Mitmusiker:innen die maximale Freiheit geben, meine Kompositionen sollen wie ein Reservoir an Notentext, an Melodien, mehrstimmigen Passagen, Ideen, etc. sein, aus dem sich aber alle Beteiligten bedienen und die Entscheidung darüber im Moment treffen können. Ein Konzert, dass eine facettenreiche Musik zwischen Komposition und Improvisation verspricht."
- 02.05.2025, 19:30 Uhr
AB Syndrom
- 02.05.2025, 20:00 Uhr
Rachel Eckroth & John Hadfield "Speaking in Tongues"
- 03.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Lisa Wilhelm Quartett
- 03.05.2025, 23:30 Uhr
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- 04.05.2025, 18:00 Uhr
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- 05.05.2025, 20:00 Uhr
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- 07.05.2025, 20:00 Uhr
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- 08.05.2025, 20:00 Uhr
Der Literarische Salon mit Anne de Marcken
- 08.05.2025, 20:00 Uhr
VRAELL
- 09.05.2025, 20:00 Uhr
KUF
- drums
- guitar
- piano
- trombone
- tenor saxophone, clarinet
- flutes
- alto saxophone