
Die dunkle Seite des Mondes
Hamburgische Staatsoper - Großes Haus
Für ihre zweite Oper hat die preisgekrönte Komponistin Unsuk Chin sich von Leben und Wirken des Physikers Wolfgang Pauli – Pionier der Quantenphysik ...
Für ihre zweite Oper hat die preisgekrönte Komponistin Unsuk Chin sich von Leben und Wirken des Physikers Wolfgang Pauli – Pionier der Quantenphysik, Nobelpreisträger und zeitweilig Professor in Hamburg – und dessen Beziehung zum Psychiater Carl Gustav Jung inspirieren lassen. Ein Fauststoff des 20. und 21. Jahrhunderts.
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Dead Centre
Bühne: Jeremy Herbert
Kostüme: Janina Brinkmann
Licht: James Farncombe
Video: Sophie Lux
Choreografie: Sasha Milavic Davies
Dramaturgie: Angela Beuerle, Michael Sangkuhl
Oper in zwei Akten und zehn Bildern
Nach einer fiktiven Geschichte der Komponistin, inspiriert von der Beziehung
zwischen Wolfgang Pauli und Carl Gustav Jung
Libretto von Unsuk Chin, unter Mitarbeit von Kerstin Schüssler-Bach
Kompositonsauftrag der Hamburgischen Staatsoper, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
- 02.05.2025, 19:30 Uhr
Endstation Sehnsucht
- 02.05.2025, 19:30 Uhr
Endstation Sehnsucht
- 02.05.2025, 19:30 Uhr
Endstation Sehnsucht
- 03.05.2025, 19:30 Uhr
Pique Dame
- 03.05.2025, 19:30 Uhr
Pique Dame
- 03.05.2025, 19:30 Uhr
Pique Dame
- 04.05.2025, 16:00 Uhr
Parsifal
- 04.05.2025, 16:00 Uhr
Parsifal
- 04.05.2025, 16:00 Uhr
Parsifal
- 08.05.2025, 19:30 Uhr
Pique Dame
- Komposition und Libretto
- Musikalische Leitung
- Bühne
- Video
- Chorleitung
- Dr. Kieron
- Meister Astaroth Bo Skovhus
- Miriel
- Lichtwesen
- Anima
- Das lichte Mädchen
- Cornelius
- Dr. Pulski
- Dr. Raubenstock Karl Huml
- Dr. Spinberg