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Special | Gastspiel

Mord im Regionalexpress

Kleines Haus

Veranstaltungsort
Kleines Haus Goetheplatz 1-3 28203 Bremen www.theaterbremen.de

von RambaZamba Theater (DE) in deutscher Lautsprache im Rahmen des Mittenmang Festivals

Der einzige Ort, an dem man heute noch mit anderen Reisenden ins Gespräch kommen kann, ist der Regionalexpress. Themen gibt es genug: Unpünktlichkeit, verschlossene Toiletten, Leichen im Keller. Das RambaZamba-Ensemble bildet eine Sonderkommission und macht sich im Zug auf die Suche nach „Peter im Tierpark“, einem der berühmtesten Kunstwerke der DDR. Viele erinnern sich an dieses Bild, dessen Reproduktionen Kindergärten und Schulen der DDR schmückten. Außerdem wird eine Leiche gefunden. Doch das heißt noch lange nicht, dass die Todesursache ein ...
Der einzige Ort, an dem man heute noch mit anderen Reisenden ins Gespräch kommen kann, ist der Regionalexpress. Themen gibt es genug: Unpünktlichkeit, verschlossene Toiletten, Leichen im Keller. Das RambaZamba-Ensemble bildet eine Sonderkommission und macht sich im Zug auf die Suche nach „Peter im Tierpark“, einem der berühmtesten Kunstwerke der DDR. Viele erinnern sich an dieses Bild, dessen Reproduktionen Kindergärten und Schulen der DDR schmückten. Außerdem wird eine Leiche gefunden. Doch das heißt noch lange nicht, dass die Todesursache ein Mord ist. Im Fall des Bildes allerdings kann weder von Mord noch von Selbstmord die Rede sein, denn Peter im Tierpark ist ein Kunstwerk, leblose Materie – Öl in Mischtechnik auf Leinwand, 66 x 46 cm. Man kann in diesem Zusammenhang höchstens von einem Unfall sprechen. Doch auch das scheint unangemessen, angesichts der Tatsache, dass es sich bei Peter um den Sohn des Künstlers Harald Hakenbeck handelte, der mit „Peter im Tierpark“ versucht hatte, den Betrachter mit Sinnfragen in Bezug auf die menschliche Existenz zu konfrontieren.
Milan Peschel hat in seiner ersten Regiearbeit für RambaZamba zusammen mit den Schauspieler:innen die Abstrusität des Alltags und die postdramatische Zeitenwende pointenreich bebildert und mit zeitgenössischen Fragen zum Leben verwoben.

Das gesamte Festivalprogramm finden Sie unter www.theaterbremen/mittenmang


Regie: Milan Peschel. Mit: Christian Behrend, Jan Bülow, Moritz Höhne, Franziska Kleinert, Anil Merickan, Joachim Neumann, Hieu Pham, Zora Schemm. Bühne: Magdalena Musial. Kostüm: Nicole Timm. Dramaturgie: Juliane Koepp. Technische Leitung: Stephan Lux. Licht: Anton Seidlitz. Ton: Amir Arsalan Shiri Varnamkhasti. Regieassistenz: Dalina Schambach. Regiehospitanz: Jule Cichon. Kostümhospitanz: Courtney Dugan
Mai
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