
Terrence Ngassa & Band
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Der VVK ist beendet. Es sind noch ausreichend Tickets an der Abendkasse verfügbar.
Afro-Ethno-Jazz-Funk-Groove
Terrence Ngassa, Trompeter, Sänger, Komponist und Texter, ist einer der führenden Vertreter des Jazz und Vorbild der aktuellen Generation afrikanischer Musiker. Gewaltig ist das Trompetenspiel des Afrikaners, von kristallklarer Brillanz, einmal mit eruptiver und ungebremster Kraft, ein anderes Mal mit junger Süße, verträumt und farbenglühende Bilder des Kontinents malend.
Er gilt als bester Trompeter Afrikas. Mit seinem Ensemble gelingt ihm eine Überführung des afrikanischen musikalischen Erbe in das Idiom ...
Afro-Ethno-Jazz-Funk-Groove
Terrence Ngassa, Trompeter, Sänger, Komponist und Texter, ist einer der führenden Vertreter des Jazz und Vorbild der aktuellen Generation afrikanischer Musiker. Gewaltig ist das Trompetenspiel des Afrikaners, von kristallklarer Brillanz, einmal mit eruptiver und ungebremster Kraft, ein anderes Mal mit junger Süße, verträumt und farbenglühende Bilder des Kontinents malend.
Er gilt als bester Trompeter Afrikas. Mit seinem Ensemble gelingt ihm eine Überführung des afrikanischen musikalischen Erbe in das Idiom des Jazz. Afro-Ethno-Jazz-Funk: Ein Sound-Mix aus melodischen und rhythmischen Elementen, geprägt von Humor und Fröhlichkeit. Das Ensemble transportiert einen natürlichen und ungestüm lebensfrohen Drang nach kräftigen Farben und Rhythmen.
Ngassa zählt zu den führenden Vertretern des afrikanischen Jazz mit seinem so präsenten Trompetenspiel, das sicherlich von Jazzheroen wie Louis Armstrong, dem jungen Miles Davis und Clifford Brown beeinflusst ist, vielseitig und stilübergreifend. Das alles, verknüpft mit der Hingabe zu seinen kulturellen Wurzeln, macht aus Terrence Ngassa einen ganz eigenständigen Musiker, was ihn unter anderem auch zu Mnafred Schoof, Jasper van’t Hoff’s Pili Pili bis Paul Kuhn brachte.
Für sein aktuelles Projekt hat Ngassa eine wunderbare Band zusammengestellt, die sich von ihm mit ungeheurer Leichtigkeit durch allerlei unterschiedliches Terrain führen lässt. Der Schweizer François de Ribaupierre bezaubert nicht nur mit der Bassklarinette, sondern überzeugt auch am Tenorsaxofon mit empathischem Antrieb.
Jura Wajda ist sicherlich mit seinem ungewöhnlichen Background genau der richtige Pianist: Der Tscheche hat klassische Komposition studiert, bevor er an der Musikhochschule Köln bei Frank Wunsch auch noch ein Studium in Jazz Piano absolvierte. Und immer dieser Bass von Andreas Reinhard! Fürs Schlagwerk zuständig sind Christian Fehre (Congas) und Benedikt Hesse (Drums) und der Posaunist Tobias Link.
Präzises Schlagzeugspiel, tanzende Bassfiguren, impressionistische Piano-Klangnebel und akkurate Bläsersätze gruppieren sich um den aus Kamerun stammenden Trompeter. Hitzige Riffs und virtuose Soli kontrastieren mit balladeskem Einfühlungsvermögen. Die Stücke sind Kompositionen gewürzt mit einer kräftigen Prise afrikanischer Eigenheit.
- 04.05.2025, 18:00 Uhr
Jens Düppe Quartett feat. Francesco Bearzatti
- 05.05.2025, 20:00 Uhr
Alice Faye
- 07.05.2025, 20:00 Uhr
Brian Marsella Trio
- 08.05.2025, 20:00 Uhr
Der Literarische Salon mit Anne de Marcken
- 08.05.2025, 20:00 Uhr
VRAELL
- 09.05.2025, 20:00 Uhr
KUF
- 09.05.2025, 23:30 Uhr
Das ist das Ja feat. Bergen b2b Play Boy Joe, bb:fm b2b Jan Oben
- 10.05.2025, 20:00 Uhr
RasgaRasga
- 10.05.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Sandro Sáez Trio
- 10.05.2025, 23:30 Uhr
Tom-Tom Club x Illusion feat. abelian b2b ole b/p, matildnz b2b mmara, montage b2b Ada Luvv
- trumpet, vocals
- drums
- congas
- bass
- piano
- trombone
- tenor sax, clarinet