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Lola Arias

Lola Arias

Über mich

1976 in Argentinien geboren, ist Autorin, Theater- und Filmregisseurin. Arias studierte Literatur an der Universidad de Buenos Aires und Dramaturgie an der Escuela de Artes Dramáticas (Buenos Aires), dem Royal Court Theatre (London) und der Casa de América (Madrid). 2014 schloss sie das FilmLabatory Programm an der renommierten Universidad Di Tella (Buenos Aires) ab. Zwischen 2001 und 2007 schrieb und inszenierte s...
1976 in Argentinien geboren, ist Autorin, Theater- und Filmregisseurin. Arias studierte Literatur an der Universidad de Buenos Aires und Dramaturgie an der Escuela de Artes Dramáticas (Buenos Aires), dem Royal Court Theatre (London) und der Casa de América (Madrid). 2014 schloss sie das FilmLabatory Programm an der renommierten Universidad Di Tella (Buenos Aires) ab. Zwischen 2001 und 2007 schrieb und inszenierte sie sechs fiktionale Stücke The Squalid Family, Studies of Loving Memory, Poses for Sleeping und die Trilogie Love is a Sniper, Revolver Dream und Striptease. Seit 2007 arbeitet sie im Bereich des dokumentarischen Theaters und realisiert über zwölf Stücke in Zusammenarbeit mit Menschen, die verschiedene Ereignisse oder historische Erfahrungen miterlebt haben. Menschen, die auf die eine oder andere Weise überlebt haben. Ihre letzten Arbeiten waren Minefield (Royal Court Theatre, London, 2016), das britische und argentinische Veteranen des Falkland/Malvinas-Krieges zusammenbringt, um ihre Erfahrungen mit dem Konflikt und dem Leben seitdem zu teilen, Atlas des Kommunismus (Maxim-Gorki-Theater, Berlin, 2016), der Geschichten von Frauen zwischen 8 und 84 Jahren mit DDR-Hintergrund sammelt, Was sie hören wollen (Münchner Kammerspiele, München, 2018), die Rekonstruktion des realen Falles einer syrischen Archäologin, gefangen in der deutschen Bürokratie ohne Rechtsstatus für vier Jahre und Futureland (Maxim-Gorki-Theater, Berlin, 2019), ein Science-Fiction-Dokumentarfilm mit unbegleiteten Minderjährigen, Teenagern, die vor Krieg, Armut und Gewalt geflohen sind und auf eigene Faust nach Deutschland gereist sind. Nach The Enemy Within (2010), Das Jahr, in dem ich geboren wurde (2014) und Minenfeld (2016), ist sie bereits das vierte Mal zum Festival Theaterformen eingeladen. Arias’ Produktionen spielen mit der Überschneidung von Realität und Fiktion.
In der Spielzeit 2020/21 führt sie am Schauspiel Hannover Regie bei Ich bin nicht tot, das im Rahmen des Festival Theaterformen im Schauspielhaus uraufgeführt und in der Spielzeit 2021/22 zu sehen sein wird.
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