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Michael Schulz

Michael Schulz

Über mich

Michael Schulz studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er war Spielleiter und Regisseur am Staatstheater Kassel, von 1997 bis 2001 Oberspielleiter am Aalto-Musiktheater in Essen, anschließend ab der Spielzeit 2002/03 sechs Jahre Operndirektor am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Für seine Inszenierung „Les dialogues des Carmélites“ erhielt er im Jahr 1998 als erster Regiss...
Michael Schulz studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er war Spielleiter und Regisseur am Staatstheater Kassel, von 1997 bis 2001 Oberspielleiter am Aalto-Musiktheater in Essen, anschließend ab der Spielzeit 2002/03 sechs Jahre Operndirektor am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Für seine Inszenierung „Les dialogues des Carmélites“ erhielt er im Jahr 1998 als erster Regisseur den Preis für Nachwuchsregisseure der damals neu ins Leben gerufenen Götz-Friedrich-Stiftung, Berlin.
Als Gastregisseur arbeitete er u.a. an der Komischen Oper Berlin, an den Staatstheatern von Darmstadt und Kassel, am Aalto-Musiktheater, den Theatern in Bremen, Gelsenkirchen, Osnabrück, Neustrelitz, Bielefeld, Erfurt und beim Internationalen Opernfestival Miskolc, an der Kammeroper Schloss Rheinsberg und beim Festival Mecklenburg-Vorpommern. Sein Repertoire umfasst Werke wie „Lear“ von Aribert Reimann, „Manon Lescaut“, „Tosca“, „La Bohème“ und „Il Trittico“ von Puccini, „Der Rosenkavalier“, „Salome“ und „Capriccio“ von Strauss, Gounods „Faust“, „Die tote Stadt“ von Korngold, „Andrea Chénier“ von Giordano, Brittens „A Midsummer Night´S Dream“, Gurlitts „Nana“, „Die Fledermaus“, „Hänsel und Gretel“, „Die Zauberflöte“, „Der Freischütz“ und Glucks „Orfeo ed Euridice“, Verdis „Don Carlo“, „Nabucco“, „Rigoletto“, „La traviata“ und Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Parsifal“, „Tristan und Isolde“ und „Der Ring des Nibelungen“.
Im Wagnerjahr 2013 setzte Michael Schulz bei den Osterfestspielen Salzburg unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann PARSIFAL in Szene, der im Oktober 2013 als chinesische Erstaufführung am Polytheatre in Peking aufgeführt wurde. Bei den Wagner-Wochen in Budapest inszenierte er „Die Meistersinger von Nürnberg“. Sowohl „Der Ring des Nibelungen“ (DER RING am Deutschen Nationaltheater Weimar) als auch „Parsifal“ sind auf DVD erschienen und ausgezeichnet worden.
Jenseits seiner Arbeit als Regisseur, sieht Michael Schulz seinen künstlerischen Schwerpunkt am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, dessen Generalintendant er seit 2008 ist.
Weitere Regiearbeiten waren Antonio Smareglias „La Falena“ am Staatstheater Braunschweig, Strauss´ „Salome“ und Donizettis „Liebestrank“ an der Semperoper Dresden, Giordanos „Andrea Chénier“ am Staatstheater Kassel sowie die Neuproduktion von Strauss´ „Elektra“ am Landestheater Linz.
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