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Matthias Zuber

Film / Funk, Bildung, Journalist

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Matthias Zuber absolvierte 1998 die Deutsche Journalistenschule (DJS) in München und erhielt im gleichen Jahr das Diplom im Fach Journalistik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er gründete 1999 das polyeides medienkontor in Berlin, das seit 2006 auch ein Büro in München unterhält. Er arbeitet seit 1999 als freier Autor u.a. für Stern, die Zeit, Jetzt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau,...
Matthias Zuber absolvierte 1998 die Deutsche Journalistenschule (DJS) in München und erhielt im gleichen Jahr das Diplom im Fach Journalistik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er gründete 1999 das polyeides medienkontor in Berlin, das seit 2006 auch ein Büro in München unterhält. Er arbeitet seit 1999 als freier Autor u.a. für Stern, die Zeit, Jetzt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, taz. Im Radiobereich erstellte er mehrere Features u.a. für DeutschlandRadio („Nachspiel“, „Länderreport“ und das einstündige Feature „Im Gleichschritt Haleluja“), für SWR II das einstündige Radio-Art-Feature „Quält die Suhrkamps“ und das eineinhalbstündige Radio-Art-Feature „Bunte Tränen“, für den WDR III ein 45minütiges Feature über die „Seelenlage“ der Bundeswehr und kürzere Beiträge für Radiomagazine (u.a. Deutschlandradio, Deutschlandfunk, SWR, BR, RBB, MDR, WDR, DW). Für Deutsche Welle Radio produzierte er eine fünfteilige Serie über die deutsche Feuerwehr in Santiago de Chile. Für das Fernsehen arbeitet er als freier Autor, Regisseur, Kameramann, Cutter und Produzent sowohl im Magazinformat als auch für längere Beiträge. Seine Schwerpunkte sind soziale und kulturelle Themen. Seine Auftraggeber waren bis jetzt u.a.: das Bayerische Fernsehen (u.a.: „Forscher, Fakten, Visionen“, Redaktion: Serien, Volksstücke und literarische Filmerzählung), der NDR („Kulturjournal“, „ZAPP“), Deutsche Welle TV (u.a. 25‘-Feature „Unter Druck“, kultur 21, Europa aktuell, Made in Germany), MDR (u.a. artour, nah dran, Windrose), SFB/RBB (mehrere Halbstundenfilme u.a.: „Im Schatten der verbotenen Stadt“,„Illegale Kinder“, „Hinter Kirchenmauern“, „Tod vor der Geburt“,„Bauen für Gott“, „Draußen“), ARD (u.a. „Kontraste“ und das 30minütige Feature „Liebe tut weh! Sexueller Missbrauch an geistig behinderten Frauen“, polylux), ZDF („aspekte“ und „Sportreportage“), 3sat („Kulturzeit“) und arte („Tracks“, „Metropolis“). Im Jahr 2000 arbeitete er als Co-Autor an dem Kino-Dokumentarfilm „A Woman And A Half“ über Hildegard Knef, der 2002 für den Bundesfilmpreis nominiert wurde. Außerdem unterrichtet er als Dozent an der Deutschen Journalistenschule in München, der Berliner Journalistenschule, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und für den Bayerischen Journalistenverband im Bereich Videojournalismus, Dramaturgie, Exposesaufbau und Verfassen von Texten. Im Moment arbeitet er an der Realisierung eines 100minütigen Dokumentarfilms über die ehemalige Sekte Colonia Dignidad in Chile für das Kleine Fernsehspiel (ZDF), der vom Kuratorium junger deutscher Film und dem Filmfond NRW gefördert wird. Gemeinsam mit Frank D. Müller entsteht ein 90minütiger Dokumentarfilm in Brunsbüttel, der von der Schleswig Holsteinischen Filmförderung unterstützt wird. Aktuell produziert er den abendfüllenden Dokumentarfilm „Der Bergfürst“ von Philip Vogt in Albanien u.a. für das Bayerische Fernsehen.

1965 - 2008 Matthias Zuber absolvierte 1998 die Deutsche Journalistenschule (DJS) in München und erhielt im gleichen Jahr das Diplom im Fach Journalistik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er gründete 1999 das polyeides medienkontor in Berlin, das seit 2006 auch ein Büro in München unterhält. Er arbeitet seit 1999 als freier Autor u.a. für Stern, die Zeit, Jetzt, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, taz. Im Radiobereich erstellte er mehrere Features u.a. für DeutschlandRadio („Nachspiel“, „Länderreport“ und das einstündige Feature „Im Gleichschritt Haleluja“), für SWR II das einstündige Radio-Art-Feature „Quält die Suhrkamps“ und das eineinhalbstündige Radio-Art-Feature „Bunte Tränen“, für den WDR III ein 45minütiges Feature über die „Seelenlage“ der Bundeswehr und kürzere Beiträge für Radiomagazine (u.a. Deutschlandradio, Deutschlandfunk, SWR, BR, RBB, MDR, WDR, DW). Für Deutsche Welle Radio produzierte er eine fünfteilige Serie über die deutsche Feuerwehr in Santiago de Chile. Für das Fernsehen arbeitet er als freier Autor, Regisseur, Kameramann, Cutter und Produzent sowohl im Magazinformat als auch für längere Beiträge. Seine Schwerpunkte sind soziale und kulturelle Themen. Seine Auftraggeber waren bis jetzt u.a.: das Bayerische Fernsehen (u.a.: „Forscher, Fakten, Visionen“, Redaktion: Serie, Volksstücke, literarische Filmerzählung), der NDR („Kulturjournal“, „ZAPP“), Deutsche Welle TV (u.a. 25minütige-Feature „Unter Druck“, kultur 21, Europa aktuell, Made in Germany), MDR (u.a. artour, nah dran, Windrose), SFB/RBB (mehrere Halbstundenfilme u.a.: „Im Schatten der verbotenen Stadt“,„Illegale Kinder“, „Hinter Kirchenmauern“, „Tod vor der Geburt“,„Bauen für Gott“, „Draußen“), ARD (u.a. „Kontraste“ und das 30minütige Feature „Liebe tut weh! Sexueller Missbrauch an geistig behinderten Frauen“, polylux), ZDF („aspekte“ und „Sportreportage“), 3sat („Kulturzeit“) und arte („Tracks“, „Metropolis“). Im Jahr 2000 arbeitete er als Co-Autor an dem Kino-Dokumentarfilm „A Woman And A Half“ über Hildegard Knef, der 2002 für den Bundesfilmpreis nominiert wurde. Außerdem unterrichtet er als Dozent an der Deutschen Journalistenschule in München, der Berliner Journalistenschule, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und für den Bayerischen Journalistenverband im Bereich Videojournalismus, Dramaturgie, Exposesaufbau und Verfassen von Texten. Im Moment arbeitet er an der Realisierung eines 100minütigen Dokumentarfilms über die ehemalige Sekte Colonia Dignidad in Chile für das Kleine Fernsehspiel (ZDF), der vom Kuratorium junger deutscher Film und dem Filmfond NRW gefördert wird. Gemeinsam mit Frank D. Müller entsteht ein 90minütiger Dokumentarfilm in Brunsbüttel, der von der Schleswig Holsteinischen Filmförderung unterstützt wird. Aktuell produziert er den abendfüllenden Dokumentarfilm „Der Bergfürst“ von Philip Vogt in Albanien u.a. für das Bayerische Fernsehen.

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