Der Ostberliner machte nach der Schule zunächst eine Ausbildung als Baufacharbeiter und holte das Abitur nach. Wechselnde Tätigkeiten schlossen sich an: Museumspförtner, Tellerwäscher, Reiseleiter, Hotelportier, Fabrikarbeiter, Fremdenführer und dazwischen Wehrdienst. Ein hochschulpolitischer Artikel war 1989 seine erste Veröffentlichung. 1990 begann Brussig ein Soziologiestudium, danach studierte er Dramaturgi...
Der Ostberliner machte nach der Schule zunächst eine Ausbildung als Baufacharbeiter und holte das Abitur nach. Wechselnde Tätigkeiten schlossen sich an: Museumspförtner, Tellerwäscher, Reiseleiter, Hotelportier, Fabrikarbeiter, Fremdenführer und dazwischen Wehrdienst. Ein hochschulpolitischer Artikel war 1989 seine erste Veröffentlichung. 1990 begann Brussig ein Soziologiestudium, danach studierte er Dramaturgie in Potsdam. „Wasserfarben“, sein erster Roman, erschien 1991, gefolgt von „Helden wie wir“ (1995), der auch in der Bühnenfassung ein großer Erfolg wurde, und „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ (1999). 2000 wurde das Theaterstück „Heimsuchung“ uraufgeführt. Thomas Brussig wurde u. a. ausgezeichnet mit dem Drehbuchpreis der Bundesregierung (1999 für den Kinofilm „Sonnenallee“) und 2000 mit dem Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster.
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