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Marion Breckwoldt

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Marion Breckwoldt

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Geboren 1957 in Hamburg. Besuchte dort die Hochschule für Musik und Theater, danach folgten Engagements am Wiener Burgtheater und an den Münchner Kammerspielen. Dort spielte sie u.a. die Eboli in »Don Karlos« (Regie: Alexander Lang). 1989 bis 2000 spielte sie im Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg u.a. bei Frank Castorf (»Raststätte«), Jossi Wieler (»Wolken. Heim.«), Franz Wittenbrink (»Sekre...
Geboren 1957 in Hamburg. Besuchte dort die Hochschule für Musik und Theater, danach folgten Engagements am Wiener Burgtheater und an den Münchner Kammerspielen. Dort spielte sie u.a. die Eboli in »Don Karlos« (Regie: Alexander Lang). 1989 bis 2000 spielte sie im Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg u.a. bei Frank Castorf (»Raststätte«), Jossi Wieler (»Wolken. Heim.«), Franz Wittenbrink (»Sekretärinnen«), Stefan Bachmann (»Triumph der Illusionen«, »Der kaukasische Kreidekreis«), Wilfried Minks (»Tod und Teufel«) und Luk Perceval (»Schlachten!«). Für »Wolken.Heim.« wurde sie 1994 zusammen mit ihren fünf Kolleginnen zur »Schauspielerin des Jahres« gewählt. 2000/01 spielte sie am Schauspiel Hannover die Ranjewskaja in Luk Percevals Inszenierung von »Der Kirschgarten« sowie die Mutter Courage (Regie: Christian Pade). 2001 bis 2005 erneut an den Münchner Kammerspielen; sie spielte u.a. Medea in »Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft mit Argonauten« von Heiner Müller (Regie: Thirza Bruncken), bei Johan Simons die Tamora in Müllers »Anatomie Titus Fall of Rome« und in »Die zehn Gebote« nach Krzysztof Kieslowski. Seit der Spielzeit 2005/06 gehört Marion Breckwoldt wieder zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses. Sie war hier u.a. zu sehen als Elida in »Die Frau vom Meer« (Regie: Jacqueline Kornmüller), die Maklerin Marion in »Calypso« (Regie: Jürgen Gosch), die Ilsa in »Spiels noch einmal #3« (Regie: Dominique Schnizer), in »Genannt Gospodin« (Regie: Philipp Löhle), als der Marquis de Sade in »Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?«, in »Hänsel und Gretel gehn Mümmelmannsberg« (Regie: Volker Lösch), in »Eltern« (Regie: Franz Wittenbrink) sowie als Schwester in »Pornographie« (Regie: Sebastian Nübling). In der aktuellen Spielzeit ist sie zu sehen in »Aida« (Regie: Franz Wittenbrink) und in »So was von da« (Regie: Jorinde Dröse).
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