Andreas Fuchs
Andreas Fuchs
Über mich
Er arbeitet seit 1992 für Robert Wilson als Lichtde...
Er arbeitet seit 1992 für Robert Wilson als Lichtdesigner: Welttourneen »Dr. Faustus Lights the Lights«, »Hamlet: A Monologue« und »Une Femme Douce«. Letzte Arbeiten mit Robert Wilson 2001 »Drei Schwestern« in Stockholm und von 2000 bis 2002 der »Ring des Nibelungen« am Opernhaus Zürich, »Die Frau ohne Schatten« an der Opéra Bastille in Paris Ende 2002 und »Leonce und Lena« 2003 am Berliner Ensemble. Am Berliner Ensemble entwarf er auch das Licht für »Die Mutter« und »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« in der Regie von Claus Peymann. Von 2003 bis 2004 leuchtete er erfolgreich den »Ring des Nibelungen« am Konzerthaus Dortmund, in dem das Licht die Leitmotive des Zyklus‘ illustrierte.
Andreas Fuchs entwirft auch das Licht für Architekturprojekte wie das Museum für Kommunikation und Technik in Hamburg oder das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig sowie für Messen und Industrieveranstaltungen, u. a. für den Deutschen Sportbund, die Nürnberger Versicherung, Universal Music, Volkswagen und IBM.
2005 arbeitete Andreas Fuchs u. a. mit Daniel Libeskind an einer Ausstellung in St. Gallen, entwarf das Licht für die Stadiongala des deutschen Turnfestes im Berliner Olympiastadion, wirkte als Lichtdesigner an diversen Industrieveranstaltungen mit und entwarf das Lichtdesign für die Deutschland Tournee von Marius Müller-Westernhagen. 2006 gestaltete er u. a. an der Staatsoper Unter den Linden das Licht für die FESTTAGE-Premiere »Tristan und Isolde«.