Die Mezzosopranistin Annika Schlicht studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Noch während ihres Studiums wurde sie als Stipendiatin der Liz Mohn Kultur Stiftung in das Internationale Opernstudio der Staatsoper Berlin engagiert. Seit 2015/16 ist Annika Schlicht Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin und sang dort Rollen wie Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Olga (Tschaik...
Die Mezzosopranistin Annika Schlicht studierte an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Noch während ihres Studiums wurde sie als Stipendiatin der Liz Mohn Kultur Stiftung in das Internationale Opernstudio der Staatsoper Berlin engagiert. Seit 2015/16 ist Annika Schlicht Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin und sang dort Rollen wie Hänsel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“), Olga (Tschaikowsky „Eugen Onegin“), Dorabella (Mozart „Così fan tutte“), Marchesa Melibea (Rossini „Il viaggio a Reims“), Maddalena (Verdi „Rigoletto“), Auntie (Britten „Peter Grimes“), Försterin (Janácek „Das schlaue Füchslein“), 1. Magd (Strauss „Elektra“), Page (Strauss „Salome“), Floßhilde (Wagner „Das Rheingold“, „Götterdämmerung“), Siegrune (Wagner „Die Walküre“), Contessa di Coigny (Giordano „Andrea Chenier“), Mercédès (Bizet „Carmen“), Princesse Clarisse (Prokofjew „Die Liebe zu den drei Orangen“), Schenkwirtin (Mussorgsky „Boris Godunow“) sowie Marthe / Bellangère (Reimann „L’Invisible“). Sie arbeitete mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Donald Runnicles, Alondra de la Parra, Enrique Mazzola, Asher Fisch, Edward Gardner, Ingo Metzmacher, Christopher Moulds, Stefan Soltesz, Sebastian Weigle und Klangkörpern wie der Staatskapelle Berlin, Sächsischen Staatskapelle Dresden, den Wiener Symphonikern, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Deutschen-Symphonie-Orchester Berlin und Ensemble Modern. Gastengagements führten Annika Schlicht zu den Salzburger Festspielen, an die Bayerische Staatsoper München, Opéra Bastille Paris, Dresdner Semperoper und Berliner Staatsoper. An der Deutschen Oper am Rhein ist sie 2018/19 als 2. Norn („Götterdämmerung“) zu erleben.
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