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Christin Treunert

Theater

Christin Treunert

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Über mich

Geboren 1976 in Hamburg. Nach ihrem Kostümbild-Studium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg bei Dirk von Bodisco assistierte sie bei Produktionen am Wiener Burgtheater, dem Schauspielhaus Düsseldorf und dem Thalia Theater Hamburg. Von 2003 bis 2007 war sie im festen Engagement als Kostümassistentin am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, wo sie u.a. mit den Regisseuren Jürgen Gosch, Martin Kušej...
Geboren 1976 in Hamburg. Nach ihrem Kostümbild-Studium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg bei Dirk von Bodisco assistierte sie bei Produktionen am Wiener Burgtheater, dem Schauspielhaus Düsseldorf und dem Thalia Theater Hamburg. Von 2003 bis 2007 war sie im festen Engagement als Kostümassistentin am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, wo sie u.a. mit den Regisseuren Jürgen Gosch, Martin Kušej, Sebastian Nübling und Jan Bosse sowie den Ausstattern Johannes Schütz, Heide Kastler, Muriel Gerstner und Kathrin Plath arbeitete. Sie machte die Kostüme für »Lila/Purple« von Jon Fosse (Regie: Jens Zimmermann), das auch zum Festival »Radikal Jung« in München eingeladen war, »Das Telefonbuch« (Regie: Philip Tiedemann) und die deutschsprachige Erstaufführung von Henning Mankells Satire »Lampedusa« (Regie: Dominique Schnizer) (Eine Koproduktion des Deutschen Schauspielhauses mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen). Im Winter 2008 entwarf sie zusammen mit Manuela Soeiro die Bühne für Henning Mankells und Dominique Schnizers Inszenierung von Tennessee Williams’ »Endstation Sehnsucht« am Teatro Avenida in Maputo, Mosambik. Danach arbeitete sie mit Kathrin Aschendorf an Fatih Akins Film »Soul Kitchen«. Ebenso stattete sie »Mein Essen mit André« von Wallace Shawn und André Gregory und die Theaterserie »Spiel's noch einmal – jetzt live und in Farbe« in der M&M-Bar des Maritim Hotels Reichshof aus. In dieser Spielzeit sind Bühne und Kostüme von ihr zu sehen in »Immer nie am Meer«, »Leben und Erben« (Regie: Dominique Schnizer) und in »Ein Pfund Fleisch« (Regie: Dominique Schnizer) am Deutschen Schauspielhaus beteiligt.
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