Domingo Hindoyan
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Dieser neuen Etappe in Hindoyans musikalischer Karriere sind eine ganze Reihe wichtiger und interessanter Stationen vorangegangen. Zuletzt hat er eine viel beachtete T...
Dieser neuen Etappe in Hindoyans musikalischer Karriere sind eine ganze Reihe wichtiger und interessanter Stationen vorangegangen. Zuletzt hat er eine viel beachtete Tanz-Produktion am Opernhaus Graz mit Strawinskys »Le sacre du printemps« und Ravels »Daphnis und Chloé« dirigiert. Dort dirigierte er ebenso eine Neuinszenierung von »Hänsel und Gretel« (Regie: Brigitte Fassbaender) und zum Saisonauftakt 2012/13 eine Wiederaufnahme von »La traviata» (Regie: Peter Konwitschny); außerdem nachfolgend eine Neuproduktion von »Turandot«.
Im sinfonischen Bereich arbeitete er mit Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, Orchestre de la Suisse Romande, Sinfonieorchester Basel, Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre Philharmonique Royal de Liège, Orquesta de Valencia, New Japan Philharmonic Orchestra und Simon Bolivar Symphony Orchestra zusammen. Der dirigiert außerdem. bereits Konzerte mit der Deutschen Radio Philharmonie, dem Orchester der Beethoven Halle und der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Domingo Hindoyan wurde 2012 von der prestigereichen Allianz International Conductors Academy eingeladen, mit dem London Philharmonic und dem Philharmonia Orchestra unter den Dirigenten Esa-Pekka Salonen, Sir Andrew Davis und John Carewe zu arbeiten.
Erfolgreich nahm er auch an den Dirigierwettbewerben Barcelona Cadaqués Orchestra International Conducting und dem Malko-Wettbewerb teil.
Seine Ausbildung erhielt Domingo Hindoyan zunächst in Venezuela im Rahmen von El Sistema als Geiger. Anschließend studierte er Dirigieren in der Schweiz an der Haute Ecole de Musique de Genève bei Laurent Gay. Dem folgten Meisterkurse bei Bernhard Haitink, Jesus Lopez Cobos und David Zinman.
Foto: Javier de Real