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Helke Misselwitz

Film / Funk

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Albrechtstr. 22
10117 Berlin

Helke Misselwitz

Film / Funk

1985 holt sie Spielfilm-Regisseur Heiner Carow als Meisterschülerin an die Akademie der Künste der DDR, wo sie den Dokumentarfilm WINTER ADE, über Frauen in der Endzeit der DDR, realisierte.
Lebt in Berlin, ist Professorin für Regie an der Babelsberger Filmhochschule und Mitglied der Akademie der Künste Berlin/Brandenburg.

PREISE:
Leipzig, Oberhausen 1980; Bronzener Drache Krakow 1986; Silberne Taube und FIPRESCI-Preis Leipzig 1988; Europäischer Filmpreis von La Sept/Cinema du reel, Paris 1990; Konrad-Wolf-Preis der Akademie der Künste der DDR 1989; Bundesfilmpreisnominierung 1993, Ehrendiplom San Sebastian 1993; Spezialpreis der Jury San Sebastian 1996, Bundesfilmpreisnominierung 1997, Auszeichnungen in Saarbrücken, Schwerin, Lagow, Seattle, Deutscher Kritikerpreis 1998
1978 - 1982 Regiestudium in Potsdam/Babelsberg. Da ihr nach Studien-Abschluss der gewünschte Eintritt ins DEFA-Spielfilm-Studio verwehrt wurde, schlug sie sich mit Jobs durch und drehte kurze essayistische Dokumentarfilme.
1976 Regisseurin.
In Zwickau/Sachsen geboren, erhielt sie mit dem Abitur den Facharbeiterbrief als Möbeltischlerin, lernte Physiotherapeutin, ging als Regieassistentin zum DDR-Fernsehen und war dort ab
alternativ:
geb. 18. Juli 1947 Planitz/Zwickau


Abitur, Ausbildung als Möbeltischlerin, Ausbildung zur Physiotherapeutin; Regieassistentin und Regisseurin; SED; Regiestudium, verweigerte die Rückkehr zum Fernsehen der DDR, Arbeit als Abräumerin in einer Berliner Bahnhofsgaststätte; gehörte zum Freundeskreis der Regisseure Volker Koepp und Jürgen Böttcher; Mitinitiatorin des Forums junger Filmemacher im Haus der Ungarischen Kultur 1983, das einen filmpolitischen Forderungskatalog erstellte, der dem SED-Politbüromitglied Kurt Hager übergeben werden sollte; 1983-1985 freischaffend, vorwiegend im DEFA-Studio für Dokumentarfilme; 1985-1988 Meisterschülerin an der Akademie der Künste, in dieser Zeit entstand der Film ''Winter adé'' über Frauen unterschiedlicher Generationen und sozialer Schichten in der DDR; 1988-1991 Festanstellung als Regisseurin im DEFA-Studio; ihre Filme stellen fast ausschließlich Frauenschicksale in den Mittelpunkt und diskutieren Werte und Lebenssinn; nationale und internationale Auszeichnungen; als freie Regisseurin seit 1990 realisiert, Lehrtätigkeit an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg.
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