Der Bühnenbildner Jens Kilian wurde in Dresden geboren und machte nach seinem Abitur in Potsdam von 1977–1979 ein Volontariat für Filmszenenbild beim DEFA-Studio für Spielfilme. Im Anschluss daran studierte er Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Darauf folgte ein Jahr als Szenenbildner bei der DEFA Babelsberg. Von 1986–1990 war er Bühnenbildassistent an der Deutschen Oper Berlin...
Der Bühnenbildner Jens Kilian wurde in Dresden geboren und machte nach seinem Abitur in Potsdam von 1977–1979 ein Volontariat für Filmszenenbild beim DEFA-Studio für Spielfilme. Im Anschluss daran studierte er Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Darauf folgte ein Jahr als Szenenbildner bei der DEFA Babelsberg. Von 1986–1990 war er Bühnenbildassistent an der Deutschen Oper Berlin, dann von 1990–1992 Ausstattungsleiter an den Bühnen der Stadt Köln. Er arbeitet seit 1987 als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner sowohl für Oper als auch für Schauspiel und Tanz. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet Jens Kilian mit Regisseuren wie Joachim Schloemer, Dimiter Gotschef, Christof Nel, Jossi Wieler, Martin Kušej, Thirza Brunken, Johan Simons, Karin Henkel. Derzeit bereitet er „Lohengrin“ in Basel, „La Traviata“ in Mainz mit Vera Nemirowa, „Biedermann und die Brandstifter“ mit Robert Schuster und „Dogville“ mit Karin Henkel in Frankfurt am Main vor. Weitere Produktionen führten ihn u.a. nach Frankreich, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande, Italien, Russland und Japan.
Jens Kilian, Bühnenbildner, wurde in Dresden geboren und machte nach seinem Abitur in Potsdam von 1977 bis 1979 ein Volontariat für Filmszenenbild beim DEFA-Studio für Spielfilme. Im Anschluss daran studierte er Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Darauf folgte ein Jahr als Szenenbildner bei der DEFA Babelsberg. Von 1986 bis 1990 war er Bühnenbildassistent an der Deutschen Oper Berlin, dann von 1990 bis 1992 Ausstattungsleiter an den Bühnen der Stadt Köln.
Er arbeitet seit 1987 als freischaffender Bühnen- und Kostümbildner sowohl für Oper als auch für Schauspiel und Tanz. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet Jens Kilian mit Regisseuren wie Joachim Schloemer (z. B. 1999 DAS RHEINGOLD für die Oper Stuttgart, 2002 PELLÉAS ET MÉLISANDE in Basel oder 2002 SENZA FINE bei den Salzburger Festspielen), Christof Nel (u. a. 1999 SALOME und 2003 TRISTAN UND ISOLDE an der Oper Frankfurt, 2001 DER FREISCHÜTZ an der Komischen Oper Berlin), Jossi Wieler (ALKESTIS beim Berliner Theatertreffen 2002), Martin Kusej (2003 LA CLEMENZA DI TITO bei den Salzburger Festspielen), Thirza Brunken (STECKEN, STAB UND STANGL beim Berliner Theatertreffen 1996) sowie Karin Beier. An der Oper Stuttgart entwickelt Jens Kilian in der Spielzeit 2012/2013 das Bühnenbild für die Neuinszenierung DER SCHAUM DER TAGE.
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