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Johannes Schütz

Theater

Johannes Schütz

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Über mich

Geboren 1950 in Frankfurt am Main. In den siebziger Jahren studiert und assistiert er in Hamburg und Berlin bei Wilfried Minks. 1974 erste Arbeiten als Bühnenbildner am Schillertheater und an den Münchner Kammerspielen. In den 1980er Jahren entwirft er Opernbühnenbilder an der Hamburger Staatsoper, dem Staatstheater Kassel und dem Théâtre Royale La Monnaie in Brüssel. Er arbeitet regelmäßig mit Jürgen Gosch ...
Geboren 1950 in Frankfurt am Main. In den siebziger Jahren studiert und assistiert er in Hamburg und Berlin bei Wilfried Minks. 1974 erste Arbeiten als Bühnenbildner am Schillertheater und an den Münchner Kammerspielen. In den 1980er Jahren entwirft er Opernbühnenbilder an der Hamburger Staatsoper, dem Staatstheater Kassel und dem Théâtre Royale La Monnaie in Brüssel. Er arbeitet regelmäßig mit Jürgen Gosch in Hamburg, Bochum, Düsseldorf und am Deutschen Theater Berlin zusammen. Ihre Produktionen von Jean Eustaches »Die Mama und die Hure«, Becketts »Endspiel« und »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« von Edward Albee werden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Gorkis »Sommergäste« (Regie ebenfalls Jürgen Gosch) werden in der Kritikerumfrage der Zeitschrift »Theater heute« zur Inszenierung des Jahres 2004 gewählt. Auch für Karin Beiers Inszenierungen »Lear« und »Das Werk / Im Bus / Ein Sturz« am Schauspiel Köln entwirft er das Bühnenbild. Für letzteres wird er mit dem Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet. 2010 erhält er den Nestroy-Theaterpreis. 2011 gestaltet er die Bühne für »Groß und Klein« von Botho Strauß in Sydney und 2012 in Salzburg für »Ariodante«. Seit 2010 ist Johannes Schütz Professor für Bühnenbild an der Kunstakademie Düsseldorf.

In der Spielzeit 2015/16 entwarf er das Bühnenbild für Karin Beiers Inszenierung von Fellinis »Schiff der Träume«. Für die Eröffnungspremiere der Spielzeit 2018-19 »König Lear« gestaltet er Bühne und Kostüme. Für die Uraufführung von Rainald Goetz »Reich des Todes« (Regie: Karin Beier) entwarf er das Bühnenbild, außerdem für Karin Beiers Inszenierung von »Kindeswohl«.
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