Julia Nachtmann
Theater
Über mich
Geboren 1981 in Filderstadt bei Stuttgart. Von 2001 bis 2005 absolvierte sie ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Währenddessen spielte sie am Thalia Theater die Edith in »Herr Kolpert« (Regie: Roger Vontobel),
in »Port« (Regie: David Bösch) war sie als Lucy und in »White Trash« (Regie: Andreas Kriegenburg), als Melanie zu sehen, ebenso spielte sie die Becky in »Tom Sa...
in »Port« (Regie: David Bösch) war sie als Lucy und in »White Trash« (Regie: Andreas Kriegenburg), als Melanie zu sehen, ebenso spielte sie die Becky in »Tom Sa...
Geboren 1981 in Filderstadt bei Stuttgart. Von 2001 bis 2005 absolvierte sie ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Währenddessen spielte sie am Thalia Theater die Edith in »Herr Kolpert« (Regie: Roger Vontobel),
in »Port« (Regie: David Bösch) war sie als Lucy und in »White Trash« (Regie: Andreas Kriegenburg), als Melanie zu sehen, ebenso spielte sie die Becky in »Tom Sawyer und Huckleberry Finn« (Regie: Henning Bock). Für ihre Olivia in Shakespeares »Was ihr wollt« (Regie: Jutta Hoffmann) erhielt sie 2004 beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Hannover einen Solopreis. 2005 begann ihr Engagement am Jungen Schauspielhaus. Sie spielte hier u.a. in »Mutter Afrika«, in »Playback Life«, die Ulli in »Ehrensache«, die Pallas Athene in »Die Odyssee« (Regie: alles Klaus Schuhmacher), in »Die wilden Schwäne« (Regie: Taki Papaconstantinou), die Lila in »Sagt Lila« (Regie: Daniel Wahl) und in »Die zweite Prinzessin« (Regie: Gertrud Pigor). 2006 wurde sie mit dem Boy-Gobert-Preis ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2007/08 gehört Julia Nachtmann zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses. Hier spielte sie u.a. die Viola in »Was ihr wollt« (Regie: Klaus Schumacher), die Dagny in »Die Helden auf Helgeland« (Regie: Roger Vontobel), die Zofe Franziska in »Minna von Barnhelm, oder das Soldatenglück« (Regie: Karin Henkel), die Lilly Cahill in »Punk Rock« (Regie: Daniel Wahl), die Kaja Fosli in »Baumeister Solness« (Regie: Martin Kušej), das Gretchen in »Faust I« (Regie: Jan Bosse), »Kabale und Liebe« (Regie: Dušan David Parizek) sowie in »Penthesilea« (Regie: Roger Vontobel). In der Spielzeit 2011/12 ist sie zu sehen in: »Eltern« (Regie: Franz Wittenbrink), »Romeo und Julia« (Regie: Klaus Schumacher), »Der Fall der Götter« (Regie: Stephan Kimmig), »Hiob« (Regie: Klaus Schumacher) und in »Der große Gatsby« (Regie: Markus Heinzelmann).
in »Port« (Regie: David Bösch) war sie als Lucy und in »White Trash« (Regie: Andreas Kriegenburg), als Melanie zu sehen, ebenso spielte sie die Becky in »Tom Sawyer und Huckleberry Finn« (Regie: Henning Bock). Für ihre Olivia in Shakespeares »Was ihr wollt« (Regie: Jutta Hoffmann) erhielt sie 2004 beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender in Hannover einen Solopreis. 2005 begann ihr Engagement am Jungen Schauspielhaus. Sie spielte hier u.a. in »Mutter Afrika«, in »Playback Life«, die Ulli in »Ehrensache«, die Pallas Athene in »Die Odyssee« (Regie: alles Klaus Schuhmacher), in »Die wilden Schwäne« (Regie: Taki Papaconstantinou), die Lila in »Sagt Lila« (Regie: Daniel Wahl) und in »Die zweite Prinzessin« (Regie: Gertrud Pigor). 2006 wurde sie mit dem Boy-Gobert-Preis ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2007/08 gehört Julia Nachtmann zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses. Hier spielte sie u.a. die Viola in »Was ihr wollt« (Regie: Klaus Schumacher), die Dagny in »Die Helden auf Helgeland« (Regie: Roger Vontobel), die Zofe Franziska in »Minna von Barnhelm, oder das Soldatenglück« (Regie: Karin Henkel), die Lilly Cahill in »Punk Rock« (Regie: Daniel Wahl), die Kaja Fosli in »Baumeister Solness« (Regie: Martin Kušej), das Gretchen in »Faust I« (Regie: Jan Bosse), »Kabale und Liebe« (Regie: Dušan David Parizek) sowie in »Penthesilea« (Regie: Roger Vontobel). In der Spielzeit 2011/12 ist sie zu sehen in: »Eltern« (Regie: Franz Wittenbrink), »Romeo und Julia« (Regie: Klaus Schumacher), »Der Fall der Götter« (Regie: Stephan Kimmig), »Hiob« (Regie: Klaus Schumacher) und in »Der große Gatsby« (Regie: Markus Heinzelmann).
