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Karin Beier

Theater

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Über mich

Geboren 1965 in Köln. Ab 1988 Hausregisseurin am Düsseldorfer Schauspielhaus. »Romeo und Julia« und »Ein Sommernachtstraum« wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Ab 1995 Inszenierungen in Hamburg, München, Hannover, Bonn, Bochum, Zürich und Köln. Fünf Jahre war sie Hausregisseurin am Burgtheater Wien. 2007 übernahm sie die Intendanz des Schauspiels Köln, das 2010 und 2011 von Kritiker*innen der T...
Geboren 1965 in Köln. Ab 1988 Hausregisseurin am Düsseldorfer Schauspielhaus. »Romeo und Julia« und »Ein Sommernachtstraum« wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Ab 1995 Inszenierungen in Hamburg, München, Hannover, Bonn, Bochum, Zürich und Köln. Fünf Jahre war sie Hausregisseurin am Burgtheater Wien. 2007 übernahm sie die Intendanz des Schauspiels Köln, das 2010 und 2011 von Kritiker*innen der Theaterzeitschrift »Theater heute« zum Theater des Jahres gewählt wurde. Für ihre Inszenierungen erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. wurden »Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen« 2010 in der Kritikerumfrage des Magazins »Theater heute« und »Das Werk / Im Bus / Ein Sturz« 2011 von der Zeitschrift »Die deutsche Bühne« als beste Inszenierungen ausgezeichnet. Außerdem wurde Karin Beier im September 2017 für ihre herausragende Arbeit am Theater mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse geehrt.
Seit der Spielzeit 2013-14 ist Karin Beier Intendantin des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg. In ihrer ersten Spielzeit inszenierte sie den Antiken-Marathon »Die Rasenden«. In der Spielzeit 2014-15 folgten »Onkel Wanja« von Anton Tschechow sowie Alan Ayckbourns Komödie »Ab jetzt« im Großen Haus und im MalerSaal »Pfeffersäcke im Zuckerland & Strahlende Verfolger«.
In der Spielzeit 2015-16 inszenierte sie »Schiff der Träume« nach Federico Fellini und wurde damit eingeladen, das Berliner Theatertreffen 2016 zu eröffnen. Außerdem inszenierte sie im Februar 2016 die deutschsprachige Erstaufführung von Michel Houellebecqs »Unterwerfung«, die auf nationaler und internationaler Ebene viel Aufmerksamkeit erhielt. Der Hauptdarsteller Edgar Selge wurde für seine Darstellung des François in der Kritikerumfrage der Fachzeitschrift »Theater heute« zum „Schauspieler des Jahres“ gewählt und mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST ausgezeichnet. Nach ihrer Inszenierung »Hysteria – Gespenster der Freiheit« nach Motiven von Luis Buñuel sowie der deutschsprachigen Erstaufführung von Ayad Akhtars »The Who and the What« in der Spielzeit 2016-17 eröffnete Karin Beier die Spielzeit 2017-18 mit »Tartare Noir« nach Motiven von Thomas Peckett Prest. Außerdem inszenierte sie im Januar 2018 William Shakespeares »Der Kaufmann von Venedig« und eröffnete die Spielzeit 2018-19 mit Shakespeares »König Lear«. Im Januar feierte außerdem »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« von Edward Albee Premiere am SchauSpielHaus. Karin Beier eröffnete die Spielzeit 2019-20 an der Hamburgischen Staatsoper mit Dmitri Schostakowitschs Oper »Die Nase«. In der Spielzeit 2019-20 inszenierte Karin Beier Anton Cechovs »Ivanov« auf der Bühne des SchauSpielHauses.

Die Spielzeit 2020-21 eröffnete sie mit der Uraufführung von Rainald Goetz »Reich des Todes« am 11/9/2020. Die Inszenierung wurde zum Berliner Theatertreffen 2021 und zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Außerdem inszenierte sie in der Spielzeit 2020-21 die Uraufführung von »Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen!« von Elfriede Jelinek. In der Spielzeit 2021-22 inszenierte sie u.a. »Kindeswohl« von Ian McEwan.
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