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Michael Boder

Musik, Theater

Michael Boder

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Seit der Saison 2012/13 ist Michael Boder Chefdirigent und künstlerischer Leiter am Det Kongelige Teater in Kopenhagen – vorangegangen waren außerordentlich erfolgreiche Produktionen dort am Hause, allen voran DIE FRAU OHNE SCHATTEN. Von 2008 bis 2012 war Michael Boder Generalmusikdirektor am Gran Teatro del Liceu in Barcelona, wo er ebenfalls von Presse und Publikum bejubelte Vorstellungen auf die Bühne brachte...
Seit der Saison 2012/13 ist Michael Boder Chefdirigent und künstlerischer Leiter am Det Kongelige Teater in Kopenhagen – vorangegangen waren außerordentlich erfolgreiche Produktionen dort am Hause, allen voran DIE FRAU OHNE SCHATTEN. Von 2008 bis 2012 war Michael Boder Generalmusikdirektor am Gran Teatro del Liceu in Barcelona, wo er ebenfalls von Presse und Publikum bejubelte Vorstellungen auf die Bühne brachte. Mit dem Spanish Critics’ Award wurde er für LE GRAND MACABRE ausgezeichnet, für LULU für einen Grammy nominiert.

In jüngster Zeit gastierte er mit ARIADNE AUF NAXOS an der Wiener Staatsoper, mit THE RAKE’S PROGRESS und Schuberts LAZARUS am Theater an der Wien, er dirigierte in Kopenhagen DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, PORGY AND BESS sowie LE GRAND MACABRE, in Zürich Peter Eötvös’ DREI SCHWESTERN, und nicht zuletzt LE GRAND MACABRE am La Monnaie in Brüssel. Es folgen DER ROSENKAVALIER und LULU in Kopenhagen, LOHENGRIN in Rouen und CARDILLAC an der Wiener Staatsoper.

Michael Boder erhielt seine Ausbildung an der Hamburger Musikhochschule, setzte sein Studium in Florenz fort, und wurde bald darauf musikalischer Assistent von Michael Gielen an der Oper Frankfurt. Im Alter von 29 Jahren wurde er zum Generalmusikdirektor in Basler ernannt, wo er eine Vielzahl von Werken dirgierte, u. a. einen Mozart/Da Ponte-Zyklus (Inszenierungen: Herbert Wernicke). Im selben Zeitraum wirkte er vor allem mit Werken von Giuseppe Verdi und Giacomo Puccini in Hamburg, München, Berlin, Köln, Zürich und London. 1996 gab Michael Boder sein Hausdebüt an der Wiener Staatsoper in einer Produktion von Alban Bergs WOZZECK, worauf Engagements für DIE FRAU OHNE SCHATTEN, ELEKTRA und DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, LULU‚ JAKOBSLEITER und GIANNI SCHICCHI, die Uraufführungen von Friedrich Cerhas DER RIESE VOM STEINFELD und Aribert Reimanns MEDEA folgten.

Seine Karriere führte ihn mit dem RING DES NIBELUNGEN an die Semperoper Dresden (er dirigierte dort auch DER ROSENKAVALIER, ELEKTRA und DIE FRAU OHNE SCHATTEN), mit LULU nach München, mit FIDELIO und DER FLIEGENDE HOLLÄNDER nach Tokyo, mit WOZZECK, DER FLIEGENDE HOLLÄNDER und einem RING-Zyklus nach San Francisco, mit AUS EINEM TOTENHAUS nach Köln sowie mit CHOWANSCHTSCHINA, SALOME, PARSIFAL und LE GRAND MACABRE nach Barcelona. 2009 übernahm er die musikalische Leitung in Willy Deckers Neuproduktion von MOSES UND ARON bei der Ruhrtriennale in Bochum.

Neben seinem Engagement für die Werke der Zweiten Wiener Schule, für Richard Strauss und Richard Wagner, gilt sein Interesse zweifelsohne der Zeitgenössischen Musik. So erklangen unter seiner Stabführung zahlreiche Uraufführungen, darunter DAS SCHLOSS von Aribert Reimann (Deutsche Oper Berlin), UBU REX von Krzysztof Penderecki sowie WAS IHR WOLLT von Manfred Trojahn (München), FAUST von Luca Lombardi (Theater Basel), DER RIESE VOM STEINFELD von Friedrich Cerha (Staatsoper Wien), PHAEDRA von Hans Werner Henze sowie FAUSTUS - THE LAST NIGHT von Pascal Dusapin (Staatsoper Berlin unter den Linden).

Michael Boder ist auch ein gefragter Dirigent im klassischen Repertoire. Er arbeitet mit den führenden Orchestern, unter anderem den Berliner Philharmonikern, der Königlichen Kapelle Kopenhagen, dem Gulbenkian, dem Ensemble Modern, dem Wiener Radio-Symphonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Saitokinen Festival, dem Tokyo Philharmonic und dem Tokyo Symphony. Zukünftige Dirigate führen ihn in die Konzertsäle von Berlin, Wien, Salzburg, Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, Stockholm, Rom und Tokyo.

Foto © Alexander Vasiljev
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