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Michael Witte

Michael Witte

Über mich

Michael Witte, geboren in der Südstadt zu Köln am Rhein, steht seit 40 Jahren als Schauspieler auf Brettern, vor Linsen und Mikrofonen. §3 des Kölschen Grundgesetzes „Et hät noch immer jotjejange“ wird ihm in die Wiege gelegt, sodass er auch Trauerspiele und Misserfolge, die dem Beruf eigen sind, bewältigt.
So ist er immer noch neugierig, immer noch erstaunt und begeistert von den außerordentlichen Mögli...
Michael Witte, geboren in der Südstadt zu Köln am Rhein, steht seit 40 Jahren als Schauspieler auf Brettern, vor Linsen und Mikrofonen. §3 des Kölschen Grundgesetzes „Et hät noch immer jotjejange“ wird ihm in die Wiege gelegt, sodass er auch Trauerspiele und Misserfolge, die dem Beruf eigen sind, bewältigt.
So ist er immer noch neugierig, immer noch erstaunt und begeistert von den außerordentlichen Möglichkeiten der Schauspielkunst.
Vom Klosterschüler ins wilde West-Berlin der 1980er geworfen, steht der Autodidakt, gefördert von den beiden wunderbaren Theatermenschen Zbigniew Cynkutis und Janina Szareck, 1985 im Kleinen Theater am Südwestkorso hundertmal als JAMES DEAN zum ersten Mal auf einer „richtigen“ Bühne und hat die Ehre, vom Kritiker Friedrich Luft verrissen zu werden.
Darauf folgen sieben Lehr- und Wanderjahre mit dem Ensemble des Theater an der Ruhr und seinem Leiter Roberto Ciulli. Gastspiele und Tourneen führen ihn ins ehemalige Jugoslawien, in die Türkei, die Schweiz, die Niederlande, Lichtenstein, die USA, nach Polen, Österreich und mehrmals nach Lateinamerika.
Weitere Stationen sind u.a. Stadttheater Konstanz, Staatstheater Darmstadt, Theater Aachen, Theater Dortmund, das Theater Oberhausen und seit 2018 das Theater Freiburg.
Witte gastiert mehrmals bei den Wiener Festwochen, den Berliner Festspielen und bei der Ruhrtriennale. Eigene Theaterprojekte realisiert er am Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr (MORDSWUT IM HALS und MONDFIEBER) bei der Ruhrtriennale (BEING JEKYLL & HYDE), am Theater Oberhausen (MEIN KAMPF) und 2022 das zweiteilige Filmprojekt HOMO FERUS am Scharountheater Wolfsburg.
In Film und Fernsehen arbeitet er u. a. mit den Regisseur_innen Christian Petzold (POLIZEIRUF MÜNCHEN), Christian Schwochow (WESTEN und PAULA), Dominik Graf (DAS GELÜBDE), Francois Ozon (FRANTZ), Nicole Weegmann (TATORT DORTMUND), Björn Stein (SHADOWPLAY), Christian Zipfel (DER EINSAME HOF), Florian Baxmeyer (TATORT BREMEN) und 2021 in der Regie von Stephan Rick in dem Grimme Preis nominierten Fernsehfilm DIE HEIMSUCHUNG.
Zu seinen herausragenden Rollen im Theater gehören u.a. aktuell die Rolle des Leontes in DAS WINTERMÄRCHEN in der Regie von Yair Sherman, Henry in SEXUS (nominiert als bester Schauspieler in THEATER HEUTE 2014) sowie Myschkin in DER IDIOT unter der Regie von Andrea Zholdak, PEER GYNT, ROBESPIERRE und BUCKINGHAM in der Regie von Johannes Lepper, Sigismund in DER TURM unter der Regie von Antje Lenkeit und das Solo DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN unter der Regie von Veronika Bayer.

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