Monika Gintersdorfer, 1967 in Lima/ Peru geboren, ist Regisseurin, 2002 erhielt sie für die Inszenierung »Bedbound« von Enda Walsh an den Münchner Kammerspielen den Eysoldpreis. Sie ist Mitbegründerin der aktionistischen Künstlergruppe Rekolonisation, seit 2005 arbeitet sie mit dem bildenden Künstler Knut Klaßen und dem ivorischen Choreografen Franck Edmond Yao zusammen. Mit ihrem deutsch-afrikanischen Team e...
Monika Gintersdorfer, 1967 in Lima/ Peru geboren, ist Regisseurin, 2002 erhielt sie für die Inszenierung »Bedbound« von Enda Walsh an den Münchner Kammerspielen den Eysoldpreis. Sie ist Mitbegründerin der aktionistischen Künstlergruppe Rekolonisation, seit 2005 arbeitet sie mit dem bildenden Künstler Knut Klaßen und dem ivorischen Choreografen Franck Edmond Yao zusammen. Mit ihrem deutsch-afrikanischen Team erstellen sie Theater- Performances und Videoprojekte in Zusammenarbeit mit Kampnagel in Hamburg, dem Forum Freies Theater in Düsseldorf, den Sophiensaelen in Berlin, dem Theater Aachen, dem Kunsthaus Dresden und dem Kunstverein in Hamburg. Zuletzt war ihr Performancefilm »Verlieren« auf dem Steirischen Herbst 2008 zu sehen und die Inszenierung »Othello, c’est qui« spielt nach der Premiere auf Kampnagel im November 2008 in Berlin und Wien. In Aachen hat sie in der Spielzeit 05/06 »Die roten Schuhe« für die Kammer und in der Spielzeit 06/07 »Der Mensch sucht's, Gott gibt's« isnzeniert.
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