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Nils Haarmann

Theater

Nils Haarmann

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Über mich

Geboren 1983 in Essen. Bachelorstudium der Literatur-, Theater- und Filmwissenschaft sowie Russisch und Ökonomie in Mainz und Bochum. Während des Studiums Regie- und Dramaturgieassistenzen am Schauspiel Essen sowie Hospitanzen am Maxim Gorki Theater Berlin. Mitarbeit beim interdisziplinären Ausstellungsprojekt hartmut. Ab 2007 Masterstudium Theater- und Filmwissenschaft in Paris. Master of Arts der Université de ...
Geboren 1983 in Essen. Bachelorstudium der Literatur-, Theater- und Filmwissenschaft sowie Russisch und Ökonomie in Mainz und Bochum. Während des Studiums Regie- und Dramaturgieassistenzen am Schauspiel Essen sowie Hospitanzen am Maxim Gorki Theater Berlin. Mitarbeit beim interdisziplinären Ausstellungsprojekt hartmut. Ab 2007 Masterstudium Theater- und Filmwissenschaft in Paris. Master of Arts der Université de Paris-X Nanterre bei Jean Jourdheuil. Neben dem Studium Zusammenarbeit mit der Compagnie Bernadete Alves (Brasilien). 2008 war er visiting researcher an der Columbia University New York und Stipendiat des Robert Wilson Summer Program auf Long Island, NY. In der Spielzeit 2009/10 Dramaturgieassistent, seit der Spielzeit 2010/11 Dramaturg an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin.

Schaubühne:
»Das darf man nicht sagen« von Hélène Cixous (Regie: Anne Schneider, 2010)
»Soll mir lieber Goya den Schlaf rauben als irgendein Arschloch« von Rodrigo García (Regie: Rodrigo García, UA 2011)
»Der talentierte Mr. Ripley« nach Patricia Highsmith (Regie: Jan-Christoph Gockel, 2011)
»Katzelmacher« von Rainer Werner Fassbinder (Regie: Ivan Panteleev, 2011)
»Bunny« von Jack Thorne (Regie: Christoph Schletz, 2012)
»Hotel Bogota«, Autorentheaterprojekt (Einrichtung: Jan-Christoph Gockel, 2012)
»Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade« von Peter Weiss (Regie: Peter Kleinert, 2012)
»The Black Rider« von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson (Regie: Friederike Heller, 2012)
»Baal« von Bertolt Brecht (Regie: Nicholas Mockridge, 2013)
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