Olaf Bär
Über mich
Olaf Bärs erfolgreiche Karriere auf der Opernbühne dokumentieren seine namhaften Partner am Pult, so u. a. Sir Georg Solti, Nikolaus Harnoncourt, Bernard Haitink, Kurt Masur, Seiji Ozawa, Sir Colin Davis, Hartmut Haenchen, Riccardo Muti, Peter Schreier, Jeffrey Tate, John Eliot Gardiner, Franz Welser-Möst, Adam Fischer, Marc Minkowski, Fabio Luisi und Pierre Boulez. Prägend war für ihn ferner die Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Joachim Herz, Ruth Berghaus, Jürgen Flimm, Hans Neuenfels, Andreas Homoki, Sven-Eric Bechtolf und Patrice Chéreau. Der Staatsoper Dresden war Olaf Bär viele Jahre mit einem Gastvertrag verbunden. Gastspiele führten ihn an das Royal Opera House Covent Garden in London, an die Mailänder Scala, die Wiener Staatsoper, die Berliner Staatsoper Unter den Linden, die Opernhäuser in Paris, Amsterdam, Frankfurt, Zürich,
Chicago, Rom, Neapel und Turin sowie zu Festspielen in Bayreuth, Salzburg, Aix-en-Provence, nach Japan und Glyndebourne, zu den Wiener Festwochen und zur Ruhrtriennale.
Zahlreiche Einspielungen bei Labels wie EMI, Decca, Philips u. a. dokumentieren seine sängerische Arbeit. 1998 wurde Olaf Bär der Schumann-Preis der Stadt Zwickau verliehen. Ende der 80er Jahre verlieh ihm die Dresdner Semperoper den Titel »Kammersänger«. Seit dem Jahre 2004 hat Olaf Bär eine Professur an der Hochschule für Musik in Dresden inne und leitet die Liedklasse.