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René Pape

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René Pape ist eine der herausragenden Sängerpersönlichkeiten weltweit. Seit 1988 ist er Mitglied der Staatsoper Unter den Linden Berlin, an der er die großen Partien seines Fachs verkörpert, wie Méphistophélès (»Faust«), Philipp II. (»Don Carlos«), Rocco (»Fidelio«), Gurnemanz (»Parsifal«), König Heinrich (»Lohengrin«), König Marke (»Tristan und Isolde«). In weiteren Neuinszenierungen interpreti...
René Pape ist eine der herausragenden Sängerpersönlichkeiten weltweit. Seit 1988 ist er Mitglied der Staatsoper Unter den Linden Berlin, an der er die großen Partien seines Fachs verkörpert, wie Méphistophélès (»Faust«), Philipp II. (»Don Carlos«), Rocco (»Fidelio«), Gurnemanz (»Parsifal«), König Heinrich (»Lohengrin«), König Marke (»Tristan und Isolde«). In weiteren Neuinszenierungen interpretierte René Pape Figaro (»Le Nozze di Figaro«), Fürst Gremin (»Eugen Onegin«), Leporello und Don Giovanni (»Don Giovanni«), Boris Godunow (»Boris Godunow«), Wotan (»Das Rheingold«, »Die Walküre«), jeweils unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim. Von Berlin aus entfaltet René Pape eine interessante Gastiertätigkeit. Er ist Gast der großen Opernbühnen, der internationalen Konzertsäle und Festspiele in aller Welt. Sir Georg Solti holte René Pape für die Partie des Sarastro zu den Salzburger Festspielen, die er auch unter dessen Leitung an der Mailänder Scala gesungen hat. Unter Sir Georg Solti interpretierte er bei den Salzburger Festspielen 1996 die Partie des Rocco in der von Herbert Wernicke betreuten »Fidelio«-Neuinszenierung, 1998 sang er Philipp (»Don Carlos«) unter Lorin Maazel und im Festspielsommer 2000 Leporello (»Don Giovanni«, Dirigent: Valerij Gergiev), 2002, 2005 und 2006 Sarastro (»Die Zauberflöte«). 1994 verpflichtete Wolfgang Wagner René Pape zu den Bayreuther Festspielen für »Das Rheingold« als Fasolt unter James Levine. Unter James Levine gab René Pape 1995 auch sein erfolgreiches Debüt an der Metropolitan Opera New York. Inzwischen reichen seine Verpflichtungen an diesem Haus bis 2018 und beinhalten Partien wie Gurnemanz, König Heinrich, König Marke, Rocco (»Fidelio«), Méphistophélès (»Faust«), Philipp II. (»Don Carlos«) und Boris Godunow. Es erfolgen Einladungen der führenden Bühnen der USA, wie der Lyric Opera of Chicago, Los Angeles Opera und der San Francisco Opera. René Pape tritt bei den Festivals in Glyndebourne, Orange, Arena di Verona, St. Petersburg »White Nights Festival«, Lucerne, Verbier und Aix-en-Provence auf. In Japan war der Künstler bei Konzerten und Operngalavorstellungen mit der Staatsoper Unter den Linden Berlin unter Daniel Barenboim (2007), mit der Mailänder Scala (2009) und mit der Metropolitan Opera New York (2006 und 2011) zu hören. René Pape ist Gastkünstler der bedeutenden Bühnen, wie den Staatsopern Dresden, München und Wien, des Teatro Real Madrid, des Royal Opera House London, der Opéra national de Paris und des Teatro alla Scala.

Neben seinen Aufgaben im Bühnenbereich widmet sich René Pape einer sehr intensiven Konzerttätigkeit als Liedinterpret und Solist der internationalen Spitzenorchester und tritt mit so bedeutenden Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Daniele Gatti, Valerij Gergiev, James Levine, Fabio Luisi, Lorin Maazel, Kurt Masur, Zubin Mehta, Riccardo Muti und Sir Antonio Pappano auf. Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-/DVD-Produktionen (u. a. TELDEC, DECCA, EMI, BMG, DGG) runden das Bild einer interessanten und vielseitigen Künstlerpersönlichkeit ab. 2002 wurde er zum Sänger des Jahres durch das amerikanische Fachmagazin »Musical America« gewählt. 2006 war er in einem TV-Porträt für ARTE zu sehen. Filmproduktionen waren »Die Zauberflöte« als Sarastro und Sprecher in der Regie von Kenneth Branagh und »The Hunter’s Bride/Der Freischütz« (2009). René Pape ist zweifacher Grammy-Preisträger. Seine Solo-CDs sind »Gods, Kings & Demons« (Staatskapelle Dresden, Sebastian Weigle, 2008) und »Wagner« (Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim, 2011). Im Januar 2007 gewann er den »Opera News Award« in New York. Außerdem wurde er zum »MET Mastersinger 2010« gekürt.


Foto: Claudia Leopold
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