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Sebastian Nakajew

Theater

Sebastian Nakajew

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Über mich

Geboren 1976 in Eisenhüttenstadt. Seit der Spielzeit 2009/10 Ensemblemitglied der Schaubühne. Studium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Es folgten Engagements am Schauspiel Hannover, am Staatsschauspiel Dresden und am Theater Oberhausen. Ensemblemitglied des Staatstheaters Stuttgart, u.a. zu sehen in »Dogville« nach dem gleichnamigen Film von Lars von Trier (Regie: Volker Lösch, 2005...
Geboren 1976 in Eisenhüttenstadt. Seit der Spielzeit 2009/10 Ensemblemitglied der Schaubühne. Studium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Es folgten Engagements am Schauspiel Hannover, am Staatsschauspiel Dresden und am Theater Oberhausen. Ensemblemitglied des Staatstheaters Stuttgart, u.a. zu sehen in »Dogville« nach dem gleichnamigen Film von Lars von Trier (Regie: Volker Lösch, 2005), »Faust 21« nach Johann Wolfgang von Goethe (Regie: Volker Lösch, 2006) und »Väter und Söhne« nach Iwan Turgenew (Regie: Friederike Heller, 2006). 2003 spielte Sebastian Nakajew im Kinofilm »Anatomie 2« (Regie: Stefan Ruzowitzky) die Rolle des Neurologen Wulf.

Schaubühne:
Franz Biberkopf in »Berlin Alexanderplatz« Eine Bearbeitung des Romans von Alfred Döblin (Regie: Volker Lösch, 2009)
Othello in »Othello« von William Shakespeare (Regie: Thomas Ostermeier, 2010)
Eduard Schwarz/Rodrigo Quast/Jack in »Lulu - Die Nuttenrepublik« nach Frank Wedekind (Inszenierung:: Volker Lösch, 2010)
»Regen in Neukölln« von Paul Brodowsky (Regie: Friederike Heller, UA 2011)
Lancaster in »Edward II« von Christopher Marlowe (Regie: Ivo van Hove, 2011)
»Also sprach Zarathustra« Eine Übermensch-Revue für alle und Keinen von Patrick Wengenroth nach Friedrich Nietzsche (Realisation: Patrick Wengenroth, 2012)
»The Black Rider« von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson (Regie: Friederike Heller, 2012)
»Angst essen Deutschland auf«, Texte von Rainer Werner Fassbinder (Realisation: Patrick Wengenroth, 2013)
»Draußen vor der Tür« von Wolfgang Borchert (Inszenierung: Volker Lösch, 2013)
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