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Nikolai Schukoff

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Der in Graz geborene österreichische Tenor absolvierte sein Studium am Mozarteum Salzburg, wo er bei seinem Abschluss mit der »Lilli Lehmann-Medaille« ausgezeichnet wurde. Der internationale Durchbruch erfolgte 2006 mit dramatischen Partien wie Siegmund (»Die Walküre«) in Berlin sowie mit dem Orchestre de la Suisse Romande in Genf und Lausanne, Sergej (»Lady Macbeth von Mzensk«) in Genf, Don José (»CarmenÂ...
Der in Graz geborene österreichische Tenor absolvierte sein Studium am Mozarteum Salzburg, wo er bei seinem Abschluss mit der »Lilli Lehmann-Medaille« ausgezeichnet wurde. Der internationale Durchbruch erfolgte 2006 mit dramatischen Partien wie Siegmund (»Die Walküre«) in Berlin sowie mit dem Orchestre de la Suisse Romande in Genf und Lausanne, Sergej (»Lady Macbeth von Mzensk«) in Genf, Don José (»Carmen«) in Paris, Parsifal, Dionysos (»Die Bassariden«) sowie Erik (»Der fliegende Holländer«) in München, Max (»Der Freischütz«) in Genf, Danilo (»Die lustige Witwe«) in Hamburg, Parsifal im Rahmen des Budapester Festivals, in Santiago de Compostela, mit der Bayerischen Staatsoper in Paris, und in Dresden, Erik an den Edinburgher Festspielen, Pollione (»Norma«) in Paris, Don José in Baden-Baden und Zürich, Pilades (»Iphigénie en Tauride«) in Barcelona, Jim Mahoney in Brechts/Weills »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« in Toulouse, Don José in Hamburg, Loge (»Das Rheingold«) in Montreal.
In der Spielzeit 2011/12 erhielt Nikolai Schukoff u. a. Engagements als Grigori Otrepjew (»Boris Godunow«) und Bacchus (»Ariadne auf Naxos«) in Valencia, Parsifal in Lyon und Hamburg, Florestan (»Fidelio«) auf dem Prager Frühling Festival und sang zudem den Waldemar in Schönbergs »Gurrelieder« mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta im Musikverein Wien. Die darauf folgende Spielzeit begann mit der Rolle des Prinzen (»Rusalka«) in Göteborg. Es folgten Partien wie die des Don José in einer Neuproduktion von »Carmen« an der Opéra de Paris/Bastille, wobei der Höhepunkt des Jahres das Debüt an der Metropolitan Opera in derselben Rolle war. Weitere Engagements umfassten Florestan in einer Neuproduktion in Lyon und im Rahmen des Edinburgh Festivals, Parsifal in Hamburg, Konzerte mit Mahlers 8. Sinfonie in Frankfurt. 2013/14 sang Nikolai Schukoff den Cavaradossi (»Tosca«) in Köln, außerdem den Parsifal in einer konzertanten Aufführung des 3. Akts in Washington DC, den Siegmund unter der Leitung von Zubin Mehta in Valencia, Liszts »Eine Faust-Symphonie« mit den Berliner Philharmonikern unter Riccardo Chailly, Don José in einer Neuproduktion in Hamburg, Turiddu (»Cavalleria Rusticana«) in Toulouse, Parsifal in München sowie die Titelpartie in Strawinskys »Oedipus Rex« in Paris. In den Jahren 2014/15 folgten Auftritte als Tamino (»Die Zauberflöte«) und Lehars »Fieber« an den Bregenzer Festspielen, Don José und die Titelpartie in »Don Carlo« in Dresden, die Titelpartie in »Lohengrin« in Amsterdam, Mahlers »Lied von der Erde« an der Bastille in Paris und Don José am Teatro Liceu in Barcelona. Außerdem folgte ein Konzert sowie eine CD-Aufnahme von Johann Strauß »Der Zigeunerbaron«.
Zu Nikolai Schukoffs aktuellen und zukünftigen Projekten gehören Engagements als Max (»Der Freischütz«) in einer konzertanten Aufführung in Hamburg und Paris, Konzerte mit den »Gurreliedern« unter Peter Ruzicka in Beijing und Shanghai und eine konzertante Aufführung von Joseph Beers »Polnische Hochzeit« mit dem Bayerischem Rundfunk in München. Des Weiteren verkörpert er u. a. den Eléazar (»La Juive«) in Lyon, Erik in Seattle und Madrid, Jim Mahoney in Chile, singt den Otello in einer CD-Produktion, Pedro (»Tiefland«) in Toulouse, und den Parsifal in Helsinki.
Im Konzertbereich präsentierte sich der Künstler mit der Glagolitischen Messe mit den Münchner Philharmonikern in München, mit Beethovens 9. Sinfonie unter der musikalischen Leitung von Gustavo Dudamel in Rom, unter Riccardo Chailly in Leipzig, unter Marek Janowski in der Berliner Philharmonie und in Genf sowie unter Christoph Eschenbach in London. In weiteren Auftritten sang er u. a. Beethovens »Missa Solemnis« in Lissabon und mit das »Lied von der Erde« unter Christoph Eschenbach am Luzern Festival, in Paris, im Rahmen der Berliner Festwochen und in London, das »Klagende Lied« unter Daniele Gatti in Paris, mit Mahlers 8. Sinfonie unter Christoph Eschenbach in Paris-Bercy und zur Eröffnung des neuen Konzertsaals im April 2009 in Kopenhagen, mit Schönbergs »Gurreliedern« in Zaragoza und Barcelona und Verdis Requiem unter Christoph Eschenbach in Washington DC.

Foto: Balmer & Dixon

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