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Christiane Zaunmair

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Regie

Christiane Zaunmair

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Christiane Zaunmair studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Zusätzlich diplomierte sie in Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Sie war 2008 Stipendiatin des Mannheimer Mozartsommers und 2010 Stipendiatin der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth. In der Spielzeit 2011/12 wurde sie vom österreichischen Kultursender oe1 für ...
Christiane Zaunmair studierte Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Zusätzlich diplomierte sie in Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Sie war 2008 Stipendiatin des Mannheimer Mozartsommers und 2010 Stipendiatin der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth. In der Spielzeit 2011/12 wurde sie vom österreichischen Kultursender oe1 für die oe1-Talentebörse in der Sparte »Bühne« ausgezeichnet.
Schon während ihrer Studienzeit hat sie an zahlreichen Opernhäusern und Festivals im In- und Ausland wie der Wiener Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, dem Teatro dell’Opera di Roma, dem Festival Oper Klosterneuburg sowie am Landestheater Linz hospitiert und assistiert.
Nach ihrer Studienzeit war sie als Regieassistentin und Abendspielleiterin zunächst an der Jungen Oper des Staatstheaters Stuttgart engagiert, danach wurde sie in selbiger Funktion als festes Ensemblemitglied an das Theater Magdeburg und später ans Staatstheater Mainz engagiert. Wichtige künstlerische Impulse erhielt sie dabei vor allem in der Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Stephen Lawless, Stephen Langridge und Elisabeth Stöppler. Eine besondere künstlerische Zusammenarbeit verbindet sie mit Dieter Dorn, dem sie 2013 und 2014 am Grand Théâtre de Genève bei Wagners »Der Ring des Nibelungen« assistierte.
Seit der Spielzeit 2015/16 ist Christiane Zaunmair freischaffend als Regisseurin und Leiterin von Wiederaufnahmen tätig.
Eigene Regiearbeiten umfassen bisher Monteverdis »Il Combattimento di Tancredi e Clorinda«, Händels »Susanna« sowie Beethovens »Fidelio«.


Foto: Friedel-Prenninger
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