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Falk Richter

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Geboren 1969 in Hamburg. Regiestudium bei Jürgen Flimm an der Universität Hamburg. Seit 1994 arbeitete u. a. am Deut­schen Schauspielhaus Hamburg, dem Schauspielhaus Zürich, der Hamburgischen Staatsoper, dem Nationaltheater Oslo, der Wie­ner Staatsoper, der Toneelgroep Amsterdam, den Salzburger Festspiele, der Ruhr­triennale, der Tokyo Opera Nomori, dem Burgtheater Wien, dem Düssel­dorfer Schau­­spielhaus, ...
Geboren 1969 in Hamburg. Regiestudium bei Jürgen Flimm an der Universität Hamburg. Seit 1994 arbeitete u. a. am Deut­schen Schauspielhaus Hamburg, dem Schauspielhaus Zürich, der Hamburgischen Staatsoper, dem Nationaltheater Oslo, der Wie­ner Staatsoper, der Toneelgroep Amsterdam, den Salzburger Festspiele, der Ruhr­triennale, der Tokyo Opera Nomori, dem Burgtheater Wien, dem Düssel­dorfer Schau­­spielhaus, der Bayerischen Staatsoper, dem Théâtre National Bruxelles und dem Festival d'Avignon. Er inszeniert sowohl seine eigenen Texte und die von Gegenwartsdramatikern wie Caryl Churchill, Jon Fosse und Mark Ravenhill als auch Klassiker wie Anton Tschechow, dessen Werke »Die Möwe« (2004), »Drei Schwestern« (2006) und »Der Kirschgarten« (2008) er für die Schaubühne bearbeitete. Daneben Regie und Libretti für klassisches und zeitgenössisches Musiktheater. Im Jahr 2000 Einladung zum Berliner Theatertreffen mit der Urauf­füh­rung von »Nothing hurts«, der ersten gemeinsamen Arbeit mit der Cho­reo­gra­fin Anouk van Dijk. 2001 Nominierung zum Nestroy Preis in Wien für »Die Nacht singt ihre Lieder« in der Kategorie Beste deutschsprachige Inszenierung sowie Verleihung des deutschen Hörspielpreises der Akademie der Künste in Berlin für die Hörspielversion von »Nothing hurts« und Einladung des Hörspiels zum New York City Festival (radio play award). Gast­pro­fes­sur an der Universität Hamburg und der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Seine Theatertexte liegen in mehr als 25 Sprachen vor, u. a. auf Japanisch, Chinesisch, Hebräisch, Ara­bisch, Russisch, und werden weltweit gespielt. Falk Richter ist seit 2006 artiste associé am Théâtre National in Brüssel und ins­ze­niert weiterhin regelmäßig an der Schaubühne Berlin.

Schaubühne:
»PEACE« von Falk Richter (2000)
»In weiter Ferne« von Caryl Churchill (2001)
»4.48 Psychose« von Sarah Kane (2001)
»Electronic City (Das System 1)« von Falk Richter (Regie: Tom Kühnel, 2004)
»Unter Eis (Das System 2)« von Falk Richter (2004)
»Amok WENIGER NOTFÄLLE (Das System 3)« mit Texten von Martin Crimp (2004)
»Hotel Palestine (Das System 4)« von Falk Richter (2004)
»Die Möwe« von Anton Tschechow (2004)
»Die Verstörung« von Falk Richter (2005)
»Drei Schwestern« von Anton Tschechow (2006)
»Im Ausnahmezustand« von Falk Richter (2007)
»Der Kirschgarten« von Anton Tschechow (2008)
»Kabale und Liebe« von Friedrich Schiller (2008)
»TRUST« von Falk Richter und Anouk van Dijk (Regie und Choreographie: Falk Richter und Anouk van Dijk, 2009)
»PROTECT ME« Ein Projekt von Falk Richter und Anouk van Dijk (UA) (Regie und Choreographie: Falk Richter und Anouk van Dijk, 2010)
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