Kresimir Spicer
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An der Opéra de Paris gastierte er unter Wiliam Christie in Händels »Alcina«. Es folgte...
An der Opéra de Paris gastierte er unter Wiliam Christie in Händels »Alcina«. Es folgten Liederabende mit der Mezzosopranistin Marijana Mijanovic in Amsterdam sowie Konzerte mit Kent Nagano, Yuri Temirkanov, Philippe Herreweghe, John Nelson und Fabio Luisi in Berlin, Los Angeles, Rom, St. Dénis, St. Petersburg und Salzburg.
Beim Festival von Aix-en-Provence 2000 feierte Krešimir Špicer als Ulisse in »Il ritorno d'Ulisse in patria« von Monteverdi unter William Christie einen international vielbeachteten Erfolg. In der Folgezeit war diese Produktion auch in Lausanne, Caen, Bordeaux, bei den Wiener Festwochen, in London und New York zu sehen und ist auf DVD dokumentiert.
Unter Marc Minkowski übernahm der Sänger kurzfristig die Partie des Lurcanio in Händels »Ariodante« an der Opéra de Paris und sang bei den Innsbrucker Festwochen für Alte Musik in »Dal male il bene« unter Attilo Cremonesi. An der Nederlandse Opera sang er die Titelpartie in »La clemenza di Tito«, im Festspielhaus Baden-Baden unter Thomas Hengelbrock den Aeneas in Purcells »Dido & Aeneas«, Arturo in »Lucia di Lammermoor« unter Julius Rudel an der Los Angeles Opera, im Februar 2004 am Zürcher Opernhaus unter Marc Minkowski Il tempo in Händels »Il trionfo del tempo e del disinganno«, Mozarts »Requiem« in Pisa und in Rom (unter Myung-Whun Chung, mit DVD-Produktion), »Das ewige Evangelium« von Janáèek und »Il trionfo del tempo« mit Marc Minkowski in Beaune und Grenoble. Zukünftige Engagements umfassen »Telemaco« von Scarlatti in Schwetzingen und Düsseldorf, »La clemenza di Tito« in Aix-en-Provence und in Luxemburg und im nächsten Jahr Mozarts »Il re pastore« bei den Salzburger Festspielen.