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Lisa Ströckens

Lisa Ströckens

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Lisa Ströckens studierte bis Juni 2018 Master of Music „Neue Musik“ an der HfM Saar bei Herrn Prof. Stefan Litwin und Prof. Arnulf Hermann. Sie wird in Heidelberg von ihrem Vater Thomas Ströckens im Fach Gesang unterrichtet.
Ihr Debut gab Lisa als Blanche in der Oper „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc am Saarländischen Staatstheater (SST). Weitere Engagements folgten, u.a. in der Oper „Rusal...
Lisa Ströckens studierte bis Juni 2018 Master of Music „Neue Musik“ an der HfM Saar bei Herrn Prof. Stefan Litwin und Prof. Arnulf Hermann. Sie wird in Heidelberg von ihrem Vater Thomas Ströckens im Fach Gesang unterrichtet.
Ihr Debut gab Lisa als Blanche in der Oper „Dialogues des Carmélites“ von Francis Poulenc am Saarländischen Staatstheater (SST). Weitere Engagements folgten, u.a. in der Oper „Rusalka“ von Antonín Dvorák (Musikalische Leitung. Christopher Ward, Regie: David Hermann). Zudem war sie in der zeitgenössischen Oper „Bluthaus“ von Georg Freidrich Haas (Musikalische Leitung: Christopher Ward, Regie: Peter Mussbach) am SST zu erleben, und trat u.a. in der Alten Feuerwache als Solistin in der Schauspielproduktion „Musik gegen die Dummheit- Hanns Eisler heute“ (Musikalische Leitung: Stefan Litwin, Regie: Solvejg Bauer) auf. In der letzten Spielzeit sang und spielte Lisa am Schauspiel Leipzig die „Nachtigall“ in gleichnamigem Märchen (Regie: Stefan Behr) und wirkte bei der Direktmusik am Schauspiel in Braunschweig mit (Leitung: Jörg Wöckenfuß). Sie ist Mitglied des Podium Festival Esslingen, wo sie regelmäßig u.a. zeitgenössische Musik in neuen Konzertformaten präsentiert. Lisa interessiert sich für besondere Aufführungsformate und arbeitete bereits mehrfach mit Regisseur Jeffrey Döring zusammen. So war sie Solistin im Musiktheater-Game „Codewort: Magnus“ (2017), sowie in der theatrale Wunderkammer „Brennender Schnee“(2018) und dem immersive Stationentheater „Wankelmut der Herzen“(2019). In dieser Spielzeit sang und spielte Lisa die Hauptrolle im Kabarett „Linckes FRAU LUNA ist nicht tot zu kriegen“ an der musikalischen Komödie in Berlin. Im Dezember diesen Jahres ist Lisa am Theater Aachen als Dorothy in der Familienoper „Der Zauberer von Oz“ von Anno Schreier zu erleben und interpretiert „Die Sieben Todsünden“ von Kurt Weill, sowie“ Hommage á T.S. Eliot“ von Sofia Gubaidulina in der Konzertreihe Classic lounge- RADICAL VIBES 1: „Inferno“ im DEPOT in Aachen.
Sie ist zweifache internationale Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Gewinnerin des D-bü Wettbewerbs der deutschen Musikhochschulen 2017, sowie Preisträgerin des 10. Internationalen Wettbewerbs für französisches Lied 2019 in Toulouse in der Kategorie „Zeitgenössisches Lied“. Sie trat gemeinsam mit ihrem Duo-Partner, dem Kontrabassisten Stephan Goldbach und dem Programm „LouLou & die Heerscharen der Verfluchten“ mehrfach im Konzerthaus Berlin auf und wird im Oktober 2020 mit neuem Programm und erweiterter Besetzung erneut dort zu erleben sein. Intendant Prof. Dr. Sebastian Nordmann bezeichnete ihr Programm als „Schubertiade des 21. Jahrhunderts“.
Lisa ist Stipendiatin der Yehudi- Menuhin Stiftung, des Richard- Wagner-Verbandes und der Bruno und Elisabeth Meindl-Stiftung. Meisterkurse erhielt sie u.a. bei Anne Champert (Deutsche Oper Berlin), Prof. Thomas Heyer (HfMdK Frankfurt), Salome Kammer (HfM München), Wolfgang Rihm (HfM Karlsruhe) Angelika Luz ( Akademie für zeitgenössische Musik, Luzern), sowie Prof. Wolfram Rieger (Hfm Hanns Eisler, Berlin).
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