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Friederike Scheunchen

Friederike Scheunchen

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Das Repertoire der Dirigentin Friederike Scheunchen ist breit gefächert: Engagements bei Göttinger Symphonieorchester, Stuttgarter Philharmoniker (Debüt 2026), Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Philharmonisches Orchester Freiburg, Blackpage Orchestra, Philharmonisches Orchester Trier, Junge Deutsche Philharmonie, Ensemble Resonanz, Ensemble Recherche, SWR Vokalensemble, Bundesjugendorchester, Ensemble Ascolta...
Das Repertoire der Dirigentin Friederike Scheunchen ist breit gefächert: Engagements bei Göttinger Symphonieorchester, Stuttgarter Philharmoniker (Debüt 2026), Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Philharmonisches Orchester Freiburg, Blackpage Orchestra, Philharmonisches Orchester Trier, Junge Deutsche Philharmonie, Ensemble Resonanz, Ensemble Recherche, SWR Vokalensemble, Bundesjugendorchester, Ensemble Ascolta, uvm.
Dirigate führten sie u.a. in die Elbphilharmonie Hamburg, nach Harvard (Cambridge, USA) oder mit Matthew Herbert in die Laeiszhalle Hamburg zur Live-Vertonung eines Bundesliga-Fußballspiels.
Sie dirigierte bei Festivals wie dem Taschenopernfestival Salzburg, den Wittener Tage für Neue Kammermusik, dem Moers Festival, dem Frau* Musica Nova Festival, dem SPARK Festival, dem PODIUM Festival, dem Davos Festival, dem impuls festival Graz und war an Einstudierungen für Festivals wie die Donaueschinger Musiktage oder ECLAT Stuttgart beteiligt. Sie verantwortete über 250 Uraufführungen und es verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit zahlreichen zeitgenössischen Komponist*innen. 2023 war sie musikalische Leitung der Oper NEURO-MOON (UA) von Sara Glojnaric, 2021 von Carola Bauckholts Musiktheater hellhörig. Gemeinsam mit Lucia Kilger und Clemens K. Thomas gründete sie Ensemble Scope für interdisziplinäre, musiktheatrale Projekte. 2021-23 war sie Stipendiatin der Akademie Musiktheater heute und seit 2021 des Forum Dirigieren des Deutschen Musikrats, welches sie 2023 in die prestigeträchtige Konzertförderung aufgenommen hat. 2024 wurde ihr von der Stadt Freiburg das Stipendium des Reinhold-Schneider-Preises verliehen. Sie ist Dirigentin des Ensembles für zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik Freiburg und leitet ebenda das Masterprogramm Interpretation Neue Musik.
In der Spielzeit 2024/25 ist sie als Dirigentin und Assistentin von GMD André de Ridder am Theater Freiburg engagiert. Hier dirigiert sie u.a. die europäische Erstaufführung der Oper P R I S M von Ellen Reid, die Uraufführung der Oper ALLES DURCH M.O.W. von Koffler/Schöllhorn, Stravinskys FEUERVOGEL und als Nachdirigate PIQUE DAME (Tschaikowsky), ALCINA(Händel) sowie kurzfristig als Einspringerin Janáceks JENUFA.

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