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Karsten Küsters wurde in Neuruppin geboren. Nach der Schule absolvierte Küsters eine Handwerkslehre als Kürschner. Von 1965 bis 1969 studierte Küsters am Nürnberger Konservatorium bei Hilde Scheppan und Willi Domgraf-Fassbaender Gesang. Nach der Bühnenreifeprüfung 1969 ging er an das Theater Trier und wechselte 1970 an das Theater Bremen. Zu weiteren Studien unterbrach er sein Bremer Engagement, das bis ins Ja...
Karsten Küsters wurde in Neuruppin geboren. Nach der Schule absolvierte Küsters eine Handwerkslehre als Kürschner. Von 1965 bis 1969 studierte Küsters am Nürnberger Konservatorium bei Hilde Scheppan und Willi Domgraf-Fassbaender Gesang. Nach der Bühnenreifeprüfung 1969 ging er an das Theater Trier und wechselte 1970 an das Theater Bremen. Zu weiteren Studien unterbrach er sein Bremer Engagement, das bis ins Jahr 2008 bestehen sollte und ging an das Conservatorio Giuseppe Verdi nach Mailand und an das Liceo Musicale G.B. Viotti nach Vercelli zu Rosetta Noli. Er wurde Preisträger beim Concorso Internationale Vercelli. Sein Repertoire als Bass-Buffo, Spielbass und seriöser Bass umfasst über 160 Partien der gängigen Partien aus Operette, Musical und Oper bis zu Aufgaben in zeitgenössischen Musiktheaterwerken, davon zehn Uraufführungen. Große Anerkennung fand der Bassist nicht nur wegen seines herausragenden gesanglichen Könnens, sondern auch wegen seiner schauspielerischen Leitungen. Besonders im Gedächtnis geblieben sind vielen Bremer Besucher:innen Küsters Auftritte im „Herbst des Patriachen“, in den „Lustigen Weibern“ und der „Liebe zu den drei Orangen“. Nach seinem Wechsel von Bremen nach Berlin verstärkte er seine Gastiertätigkeit, die ihn u. a. an die Komische Oper Berlin, das Nationaltheater Mannheim und wieder zurück nach Bremen führte: 2010 als Josef Kuhbrot in „Der Vetter als Dingsda“ und 2012 als Dreieinigungkeitsmoses in „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“. In der Spielzeit 23/24 stand er als John Styx in „Orpheus in der Unterwelt“ wieder auf der Bühne im Theater am Goetheplatz.
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