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Der 1985 in Wittenberg geborene Bass erhielt seine erste Gesangsausbildung bei Marianne Kaiser in Dessau. 2005 setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig bei Prof. Roland Schubert fort, welche er im Februar 2012 mit Auszeichnung abschloss. Zusätzlich absolvierte Christoph Heinrich dort bis 2015 ein Meisterklassenstudium und erlangte damit den höchsten akademischen Grad. Zahlreich...
Der 1985 in Wittenberg geborene Bass erhielt seine erste Gesangsausbildung bei Marianne Kaiser in Dessau. 2005 setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig bei Prof. Roland Schubert fort, welche er im Februar 2012 mit Auszeichnung abschloss. Zusätzlich absolvierte Christoph Heinrich dort bis 2015 ein Meisterklassenstudium und erlangte damit den höchsten akademischen Grad. Zahlreiche Meisterkurse, u. a. bei Peter Berne, Prof. Rudolf Pirnay, Ileana Cotrubas und Franz Grundheber, ergänzten seine Ausbildung. Schon während seines Studiums sang er wichtige Partien seines Fachs, u. a. Figaro in einer Kinderproduktion von „Le nozze di Figaro“ an der Oper Leipzig und Colline („La Bohème“) in Dresden. 2010 war er Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg und sang dort Masetto („Don Giovanni“). Im gleichen Jahr debütierte er als Hindulfus/Drago in Schumanns „Genoveva“ in der Tonhalle Düsseldorf. 2011 wurde er mit dem Richard Wagner Stipendium ausgezeichnet. Mit der Spielzeit 10/11 war Christoph Heinrich Mitglied des Internationalen Opernstudios am Theater Bremen und ist seit der Spielzeit 12/13 festes Ensemblemitglied. Hier sang er u. a. Papageno in „Die Zauberflöte“, Oroveso in „Norma“, Don Alfonso in „Così fan tutte“, Landgraf Herrmann in „Tannhäuser“, Colline in „La Bohème“, Figaro in „Le nozze di Figaro“, Doktor in „Wozzeck“, Basilio in „Il barbiere di Siviglia“, Peter Besenbinder in „Hänsel und Gretel“, Raimondo in „Lucia di Lammermoor“, Nick Shadow in „The Rake’s Progress“, Osmin in Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“, Rocco in Beethovens „Fidelio“, Leporello in Mozarts „Don Giovanni“, Oberlin in Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ und den Förster in Janáceks „Das schlaue Füchslein“. Nachdem er in der Spielzeit 21/22 bereits in Alize Zandwijks spartenübergreifendem Abend „Erbarmen“ nach Bachs „Matthäus-Passion“ zu erleben war, stand er in der Spielzeit 22/23 in so unterschiedlichen Rollen wie Horace Vandergelder in „Hello, Dolly!“, als Hausmeister in „Ariadne auf Naxos“, in Schorsch Kameruns Überschreibung von Purcells „King Arthur“ und als Seneca in „Die Krönung der Poppea“ auf der Bühne. In der Spielzeit 23/24 folgten Partien in Verdis „Macbeth“ und Strauss' „Salome“. Derzeit ist er in der Uraufführung des Musicals „Der 35. Mai“ zu erleben. Neben dem Opernrepertoire beschäftigt sich Heinrich mit der Interpretation der internationalen Liedkultur und arbeitete hierbei u. a. mit Ulrich Eisenlohr, Graham Johnson und Phillip Moll zusammen. Christoph Heinrich ist Kurt-Hübner-Preisträger 2023.
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