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Yuja Wang

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Yuja Wang wurde 1987 in Peking geboren und begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Sie studierte am Central Conservatory of Music in Peking bei Ling Yuan und Zhou Guangren. Von 1991 bis 2001 nahm Yuja Wang an den Morningside Sommerkursen am Mount Royal College in Calgary teil, einem künstlerischen und kulturellen Austauschprogramm zwischen Kanada und China. Daraufhin übersiedelte sie nach Kanada und be...
Yuja Wang wurde 1987 in Peking geboren und begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Sie studierte am Central Conservatory of Music in Peking bei Ling Yuan und Zhou Guangren. Von 1991 bis 2001 nahm Yuja Wang an den Morningside Sommerkursen am Mount Royal College in Calgary teil, einem künstlerischen und kulturellen Austauschprogramm zwischen Kanada und China. Daraufhin übersiedelte sie nach Kanada und begann ihr Studium bei Hung-Kuan Chen und Tema Blackstone am Mount Royal College Conservatory. 2002 gewann sie mit 15 Jahren den Concerto Competition des Aspen Music Festival und zog in die USA, um bei Gary Graffman am Curtis Institute of Music in Philadelphia zu studieren. 2008 beendete sie ihr Studium dort. 2006 war Yuja Wang Preisträgerin des Gilmore Young Artist Award. 2010 erhielt sie den Avery Fisher Career Grant. In den wenigen Jahren seit ihrem Debüt 2005 mit dem National Arts Center Orchestra unter Pinchas Zukerman, ist Yuja Wang bereits mit zahlreichen renommierten Orchestern aufgetreten. Dazu zählen das Baltimore Symphony, Boston Symphony, Chicago Symphony, Dallas Symphony und Detroit Symphony Orchestra, das Houston Symphony, Los Angeles Philharmonic, National Symphony Orchestra, New World Symphony, Philadelphia Orchestra, Pittsburgh Orchestra und das San Francisco Symphony in den USA. Zudem trat sie mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem China Philharmonic, London Philharmonic und Nagoya Philharmonic Orchestra und dem NHK Symphony Orchestra Tokyo auf.

2006 debütierte Yuja Wang beim New York Philharmonic beim Bravo! Vail Music Festival und spielte mit dem Orchester in der Saison darauf unter Lorin Maazel in Japan und Korea. In derselben Saison unternahm sie eine Tournee mit dem St. Petersburg Philharmonic Orchestra unter Yuri Temirkanov. Im Frühling 2008 tourte sie mit der Academy of St. Martin in the Fields und Neville Marriner durch die USA. 2009 trat sie als Solistin mit dem YouTube Symphony Orchestra unter Michael Tilson Thomas in der Carnegie Hall auf. Weiterhin begleitete sie das Shanghai Symphony Orchestra und Long Yu auf ihrer USA Tournee zum 130. Jubiläum des Orchesters. Mit dem Lucerne Festival Orchestra unter Claudio Abbado spielte sie in Peking, mit dem Royal Philharmonic Orchestra in Spanien und London und mit dem Hong Kong Philharmonic Orchestra in Hongkong.

Yuja Wang nimmt exklusiv für die Deutsche Grammophon auf. Ihre Debüt-CD »Sonatas & Etudes« erschien im April 2009. Im selben Jahr ernannte das Magazin Gramophone die Pianistin bei den Gramophone Awards zum Young Artist of the Year. Das Album war für einen Grammy nominiert und wurde vom Magazin International Piano zum besten Debütalbum 2009 erklärt.

Yuja Wangs zweites Album »Transformation« mit Werken von Strawinsky, Scarlatti, Brahms und Ravel erschien in Deutschland im Mai 2010. Regelmäßig ist sie bei Festivals wie dem Aspen Festival, dem Santa Fe Chamber Music Festival, dem Gilmore Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Verbier Festival zu Gast. Sie arbeitete mit vielen weltbekannten Dirigenten, u. a. Claudio Abbado, Charles Dutoit, Robert Spano, Michael Stern, Yuri Temirkanov, Michael Tilson Thomas, Osmo Vänskä und Pinchas Zukerman zusammen.

In der Saison 2010/ 2011 debütierte Yuja Wang mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Daniele Gatti, mit dem Orchestre de Paris unter Juraj Valãuha, mit dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI Torino unter Mikko Franck, sowie mit dem Orquesta y Coro Nacionales de España unter Pietari Inkinen. Weitere Highlights 2010/2011 waren ein Gastauftritt bei der Shanghai Expo 2010 mit der Filarmonica della Scala unter Semyon Bychkov, eine Spanien-Tournee mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR unter Roger Norrington, sowie Auftritte mit dem Cincinnati Symphony, dem Oregon Symphony, dem Pittsburgh Symphony und dem Winnipeg Symphony Orchestra.
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