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Maurizio Muraro

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Maurizio Muraro ist Preisträger diverser Gesangswettbewerbe und gewann unter anderem den ersten Preis im Internationalen Gesangswettbewerb »Katia Ricciarelli« sowie den ersten Preis im Wettbewerb »Concorso Europeo di Spoleto«. Inzwischen singt der Bass an bedeutenden Opernhäusern wie der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera, dem Théâtre National de Paris, dem Royal Opera House Covent Garden, der Bayerisch...
Maurizio Muraro ist Preisträger diverser Gesangswettbewerbe und gewann unter anderem den ersten Preis im Internationalen Gesangswettbewerb »Katia Ricciarelli« sowie den ersten Preis im Wettbewerb »Concorso Europeo di Spoleto«. Inzwischen singt der Bass an bedeutenden Opernhäusern wie der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera, dem Théâtre National de Paris, dem Royal Opera House Covent Garden, der Bayerischen Staatsoper München, der Wiener Staatsoper, der Berliner Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, dem Teatro La Fenice in Venedig und dem New National Theatre in Tokio. Der Sänger arbeitete mit Dirigenten wie Riccardo Muti, Zubin Mehta, Seiji Ozawa, Ivor Bolton, Yehudi Menuhin, Sir Colin Davis und Christian Thielemann zusammen. Zu Maurizio Muraros Repertoire gehören unter anderem die Rollen Leporello (»Don Giovanni«), Don Alfonso (»Così fan tutte«), Bartolo und Figaro (»Le Nozze di Figaro«), Publio (»La Clemenza di Tito«), Raimondo (»Lucia di Lammermoor«), Dulcamara (»L’Elisir d’Amore«), Ferrando (»Il Trovatore«), Truelove (»The Rake’s Progress«) sowie die Bass-Partie in Verdis Requiem. Er wirkte an verschiedenen CD-Einspielungen mit, darunter »Carmen« unter Giuseppe Sinopoli, »Tosca« unter Antonio Pappano, »Le Nozze di Figaro« und »Don Giovanni« unter Bertrand de Billy sowie Beethovens 9. Symphonie unter Walter Attanasi. Maurizio Muraro wirkte auch in Filmproduktionen von »La Serva Padrona«, »Il Maestro di Cappella« und »Tosca« mit. Weitere Höhepunkte seiner Karriere sind unter anderem sein Auftritt in der Opernrarität »La Stellidaura vendicante« von Francesco Provenzale unter der Leitung von Alessandro de Marchi im Théâtre de la Monnaie in Brüssel. Auch an der Spielzeiteröffnung der Mailänder Scala 2002 wirkte der Bass in Glucks »Iphigénie en Aulide« unter Riccardo Muti mit. Der Sänger interpretierte außerdem die Partie des Bartolo in »Il Barbiere di Siviglia« in Tokio sowie in einem Gastspiel der Metropolitan Opera im Festspielhaus Baden-Baden unter Thomas Hengelbrock. An der Hamburgischen Staatsoper trat er in der Spielzeit 2001/02 bereits als Figaro auf. Im Januar 2012 ist er hier als Sulpice in »La Fille du Régiment« zu erleben.
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