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Francesco Demuro

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Francesco Demuro wurde in Porto Torres, Sardinien, geboren. Zwischen 2003 und 2004 studierte er am Konservatorium in Sassari, danach als Privatstudent am Konservatorium in Cagliari bei Elisabetta Scanu, bei der er auch heute weiterhin seine Studien fortführt.

Sein erfolgreiches Debüt gab er in Parma mit »Luisa Miller«, was ihm zahlreiche Einladungen an bedeutende italienische und ausländische Theater bescher...
Francesco Demuro wurde in Porto Torres, Sardinien, geboren. Zwischen 2003 und 2004 studierte er am Konservatorium in Sassari, danach als Privatstudent am Konservatorium in Cagliari bei Elisabetta Scanu, bei der er auch heute weiterhin seine Studien fortführt.

Sein erfolgreiches Debüt gab er in Parma mit »Luisa Miller«, was ihm zahlreiche Einladungen an bedeutende italienische und ausländische Theater bescherte. Es folgte »Rigoletto« in Turin, »Simon Boccanegra« im Megaron in Athen, »Rigoletto« in Dresden unter Fabio Luisi und »La bohème« in Bari. Besonders gefeiert wurde er für sein spanisches Debüt in »Roberto di Devereux« in Las Palmas. Anschließend sang er in »La traviata« am Teatro Municipal in Santiago (Chile) sowie »Rigoletto« in Parma und Peking.

2009 gab er sein Debüt in den USA mit »La traviata« an der Seattle Opera, 2010 feierte er große Erfolge in der Suntory Hall in Tokyo mit »Così fan tutte«. Außerdem sang er in »Lucia di Lammermoor« in Hamburg, »La traviata« und »Der Rosenkavalier« in Dresden, »L’elisir d’amore« am Teatro alla Scala in Mailand, »La bohème« in Detroit und an der Wiener Staatsoper, »Maria Stuarda« in Athen, »L’elisir d’amore« an der Wiener Staatsoper und eine Neuproduktion von »Rigoletto« bei den Wiener Festwochen unter Omer Meir Wellber in einer Inszenierung von Luc Bondy.

2011 bekam er von Kritikern und dem Publikum großartige Rezensionen für die Eröffnung der Sommerspielzeit an der Arena di Verona, wo er mit »La traviata« auftrat. Auch sein Debüt am Royal Opera House mit »Gianni Schicchi« unter Antonio Pappano, wo er erneut dazu eingeladen wurde, die Rolle des Alfredo in »La traviata« zu singen, wurde ein großer Erfolg.

Er sang »La traviata« auch an der Staatsoper Berlin unter der Leitung Omer Meir Wellbers, »Falstaff« in Verona, »Rigoletto« in Hamburg und San Francisco, »Don Pasquale« am Théâtre des Champs-Élysées, »Macbeth« in München, »La traviata« in Limoges und an der Wiener Staatsoper.

Er sang »La bohème« in Seattle und »La traviata« an der Oper Frankfurt, der Opéra Bastille, an der Staatsoper Berlin im Schiller Theater, an der Wiener Staatsoper, der Metropolitan Opera New York und am Royal Opera Hose. »Falstaff« sang er an der Mailänder Scala und »Così fan tutte« in San Francisco.

Er wird in »Rigoletto« an der Opéra Bastille auftreten, in »La traviata« in München, in »Maria Stuarda« an der Opéra de Monte-Carlo, »L’elisir d’amore« an der Deutschen Oper Berlin, er geht mit dem la Fenice auf Tournee (Muscat) und debütiert in Australien mit dem Queensland Symphony Orchestra.

Foto: Andrzej Swietlik
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