Ursula Kudrna, geboren in Wien, studierte an der dortigen Akademie der Künste. Kostümassistenzen und Mitarbeiten verbanden sie mit so renommierten Regisseuren wie Achim Freyer, Karl-Ernst Herrmann, Robert Wilson, Claus Peymann, Einar Schleef, Luc Bondy, George Tabori, Moidele Bickel, Frida Parmeggiani, Claus Guth und Christian Pade für u. a. die Salzburger Festspiele, das Watermill Center NY, die Oper Frankfurt, d...
Ursula Kudrna, geboren in Wien, studierte an der dortigen Akademie der Künste. Kostümassistenzen und Mitarbeiten verbanden sie mit so renommierten Regisseuren wie Achim Freyer, Karl-Ernst Herrmann, Robert Wilson, Claus Peymann, Einar Schleef, Luc Bondy, George Tabori, Moidele Bickel, Frida Parmeggiani, Claus Guth und Christian Pade für u. a. die Salzburger Festspiele, das Watermill Center NY, die Oper Frankfurt, das Berliner Ensemble, Het Muziektheater Amsterdam und die Münchner Kammerspiele. Eigene Kostümbilder realisierte sie u. a. für das Berliner Ensemble, das Theater Bremen, das Staatstheater Darmstadt, das Staatstheater Mainz, das Schlosstheater Wien, das Nationaltheater Weimar, die Volksbühne Berlin, das Maxim Gorki Theater und das Deutsche Theater Berlin. Für Leander Haußmann entwarf sie die Kostüme zu dessen Inszenierung des Shakespeare-Dramas »Der Sturm«. An der Berliner Staatsoper im Schiller Theater zeichnete sie für die Kostüme zu Offenbachs »Orpheus in der Unterwelt« (Regie: Philipp Stölzl) verantwortlich. Die renommierte Fachzeitschrift »Opernwelt« nominierte Ursula Kudrna als beste Kostümbildnerin für »Katja Kabanowa« (Staatstheater Oldenburg, Regie: Lydia Steuer). Darüber hinaus ist Ursula Kudrna beim Film und in der Werbung tätig.
Ursula Kudrna gehörte auch als Kostümbildnerin dem Team von Philipp Stölzl an, das in den vergangenen Spielzeiten am Theater Basel »Faust« von Charles Gounod und Wagners »Der fliegende Holländer« von Richard Wagner sowie an der Deutschen Oper »Rienzi, der letzte der Tribunen« realisierte. An der Staatsoper in Stuttgart entwickelte sie 2010/11 das Kostümbild für »Die Fledermaus«.
Ihr letzen Arbeiten beinhalten »Manon Lescaut« (Regie: Jürgen Flimm) am Mikhailovsky Theater St. Petersburg, den Doppelabend »Cavalleria rusticana« und »Pagliacci« (Regie: Philipp Stölzl) bei den Osterfestspielen in Salzburg, »Giulio Cesare« in der Regie von Lydia Steier an der Komischen Oper Berlin, »Faust« von Gounod (Regie: Philipp Stölzl) an der Deutschen Oper Berlin und Rossinis »Otello«, wiederum in der Regie von Jürgen Flimm, an der Mailänder Scala. Die Produktion von »Donnerstag aus ‚Licht’« in der Inszenierung von Lydia Steier, für die sie die Kostüme entwarf, wurde von den Kritikern der Opernwelt 2016 zur »Aufführung des Jahres« gewählt.
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