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Janine Schneider

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Janine Schneider

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Die Berliner Tanzschaffende begann im Alter von drei Jahren mit dem Tanz.
Ihre Ausbildung in Klassischem und Modernem Tanz erhielt sie u. a. in London (Contemporary Dance School) und New York (Merce Cunningham Studio).

Über Masaki Iwana kam sie in Kontakt mit dem Japanischen Butohtanz.
1985 Gründung der company no thrills für zeitgemäßen Tanz in Berlin.
Besonderes Kennzeichen ihrer Choreographien ist di...
Die Berliner Tanzschaffende begann im Alter von drei Jahren mit dem Tanz.
Ihre Ausbildung in Klassischem und Modernem Tanz erhielt sie u. a. in London (Contemporary Dance School) und New York (Merce Cunningham Studio).

Über Masaki Iwana kam sie in Kontakt mit dem Japanischen Butohtanz.
1985 Gründung der company no thrills für zeitgemäßen Tanz in Berlin.
Besonderes Kennzeichen ihrer Choreographien ist die Langeweile im Warholschen Sinne: Die ereignisreiche Inszenierung wird abgelöst vom »Meditativen Feld«, welches, mitunter eingebettet in ortsbezogene Klang-Environments oder Gesprochenes Wort, direkt auf eine Transformation der Wahrnehmung abzielt.
Janine Schneider bewegte sich in szenischen Werken verschiedener Komponisten wie Erhard Großkopf, Maria de Alvear und Hans Tutschku und arbeitete darüber hinaus mit Künstlern aus den Bereichen Foto, Film und Bildender Kunst zusammen.

Ihr Solo I, CENTER! gewann 2009 den 3. Preis beim Wettbewerb »Das beste deutsche Tanzsolo« der Euro-Scene Leipzig/Festival zeitgenössischen europäischen Theaters.
Sie ist außerdem aktiv in den Bereichen Video, Kostüm und Wort (Gedichtband »Lyrik der Tänzerin«, bisher unveröffentlicht). Ihre Methode zur Initiation der universellen Strahlkraft des Körpers in Ruhe und Bewegung wird in der Praxis mit der seit 2010 bestehenden Work Group Art Of Reduction In Dance ständig erweitert.
2015 erscheint sie im gregorianischen Chor der Nonnen in »Ödipus der Tyrann« (Regie: Romeo Castellucci) in der Schaubühne.
Ebenfalls in diesem Jahr kreiert sie den live-act »Condensed Moments« für Tanz und Orgel (Hans-Christian Martin) in der Jakobskirche Weimar.
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