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Andreas Conrad

Theatre

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Der in Magdeburg geborene Tenor studierte Gesang bei Marianne Fischer-Kupfer an der Dresdner Musikhochschule Carl Maria von Weber. Nach dreijährigem Engagement im Opernstudio der Staatsoper Dresden wurde er 1984 an die Komische Oper Berlin engagiert, der er bis 2007 verbunden blieb. 1998 wurde Andreas Conrad zum Berliner Kammersänger ernannt.
Zu seinem großen Repertoire zählen mittlerweile mehr als 50 Parti...
Der in Magdeburg geborene Tenor studierte Gesang bei Marianne Fischer-Kupfer an der Dresdner Musikhochschule Carl Maria von Weber. Nach dreijährigem Engagement im Opernstudio der Staatsoper Dresden wurde er 1984 an die Komische Oper Berlin engagiert, der er bis 2007 verbunden blieb. 1998 wurde Andreas Conrad zum Berliner Kammersänger ernannt.
Zu seinem großen Repertoire zählen mittlerweile mehr als 50 Partien. Es reicht von Partien in Opern von Mussorgski (»Boris Godunow«) über Janacek (»Jenufa«) bis hin zu Richard Strauss (»Ariadne auf Naxos«, »Die Frau ohne Schatten«, »Der Rosenkavalier« und »Salome«), Wagner (»Das Rheingold«, »Siegfried« und »Tannhäuser«), Benjamin Britten (»The Turn of The Screw« und »Albert Herring«) und zeitgenössischen Komponisten.
Dabei arbeitete er unter anderem mit Dirigenten wie Seji Ozawa, Kurt Masur, Claudio Abbado, Sir Colin Davis, Hartmut Haenchen, Simone Young, Yakov Kreizberg, Kirill Petrenko, Pierre Boulez und Plácido Domingo zusammen.
Seit Beginn seiner Karriere gastierte der Tenor an den großen Bühnen Europas und in den USA. So sang er in den vergangenen Jahren an der Metropolitan Opera in New York und der Washington National Opera, interpretierte bei der Ruhrtriennale in Bochum den Aron in Arnold Schönbergs »Moses und Aron«, sang die Partie des Edmund in Aribert Reimanns »Lear« an der Komischen Oper Berlin und debütierte an der Opéra de Monte Carlo als Herodes (»Salome«). Mit der Partie des Buckligen (»Die Frau ohne Schatten«) kehrte Andreas Conrad zu den Salzburger Festspielen zurück, bei denen er auch 2010 äußerst erfolgreich gastierte.
An der Hamburgischen Staatsoper debütierte er in der Spielzeit 2004/05 als Alfred in »Die Fledermaus« und singt 2012 Edmund (»Lear«).
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