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Andrés Sulbarán

Andrés Sulbarán

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Der aus Venezuela stammende Tenor Andrés Sulbarán begann seine musikalische Ausbildung 2009 an der Akademie „El Sistema“ (Fundación Musical Simón Bolívar), wo er u.a. mit dem Dirigenten Gustavo Dudamel arbeitete. Beim Concours International de Chant Touluse gewann er 2019 den 1. Preis, 2018 einen Sonderpreis beim Internationalen Weihnachts-Gesangwettbewerb in Minsk.
Von 2016 bis 2018 war er Mitglied im „Ce...
Der aus Venezuela stammende Tenor Andrés Sulbarán begann seine musikalische Ausbildung 2009 an der Akademie „El Sistema“ (Fundación Musical Simón Bolívar), wo er u.a. mit dem Dirigenten Gustavo Dudamel arbeitete. Beim Concours International de Chant Touluse gewann er 2019 den 1. Preis, 2018 einen Sonderpreis beim Internationalen Weihnachts-Gesangwettbewerb in Minsk.
Von 2016 bis 2018 war er Mitglied im „Centre de Perfeccionament Plácido Domingo“ in Valencia und arbeitete dort mit den Dirigenten Roberto Abbado, Fabio Biondo, Plácido Domingo und den Regisseuren David Livermore und Emilio Sagi zusammen. Neben Konzerten mit dem Orquestra de la Generalitat Valenciana sowie internationalen Konzerttourneen als Solist des renommierten Coro Sinfónico de Occidente and Coral Nacional Juvenil Simón Bolívar de Venezuela stand er u.a. als Peter Quint (Britten „The Turn of The Screw“), Vitellozo (Donizetti „Lucreczia Borgia“), Tebaldo (Verdi „I vespri siciliani“), Bastien (Mozarts „Bastien und Bastienne“) sowie in den Haydn-Opern „Philemon und Baucis“ und „Il Mondo della Luna“ auf der Bühne. Seit 2020 gehörte Andrés Sulbarán zum Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein und war hier u.a. als Parpignol (Puccini „La Bohème”), Sir Bruno Roberton (Bellini „I puritani“), Tschaplitzki „Pique Dame“ (Tschaikowsky) und Oronte (Händel „Alcina“) zu erleben. Mit der Saison 2020/21 wechselt Andrés Sulbarán fest ins Ensemble der Deutschen Oper am Rhein. Hier sang er u.a. in „Vissi d’arte“ und die Partie Tybalt (Blacher „Romeo und Julia“). In der Saison 2021/22 ist er an der Deutschen Oper am Rhein u.a. als Beppo (Leoncavallo „Pagliacci“), Nemorino (Donizetti „L’elisir d’amore“), Orpheus (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“), Junger Seemann (Wagner „Tristan und Isolde“) und Bauarbeiter (Bach „Weihnachtsoratorium“) zu erleben.
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