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Arttu Kataja

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Der gebürtige Finne Arttu Kataja erhielt seine erste musikalische Ausbildung auf der Oboe im Alter von neun Jahren. Später studierte er Gesang an der Sibelius-Akademie in Helsinki und war Stipendiat der Martti Talvela Stiftung. Beim Internationalen Mozartwettbewerb in Salzburg war er zweifacher Preisträger (2006). Gastspiele führten den jungen Bariton u. a. an die Finnische Nationaloper in Helsinki (»Il viaggio ...
Der gebürtige Finne Arttu Kataja erhielt seine erste musikalische Ausbildung auf der Oboe im Alter von neun Jahren. Später studierte er Gesang an der Sibelius-Akademie in Helsinki und war Stipendiat der Martti Talvela Stiftung. Beim Internationalen Mozartwettbewerb in Salzburg war er zweifacher Preisträger (2006). Gastspiele führten den jungen Bariton u. a. an die Finnische Nationaloper in Helsinki (»Il viaggio a Reims«, »Le nozze di Figaro«, »Così fan tutte«, »Arabella«, »Andrea Chenier«), nach Tampere (Belcore in Donizettis »L’elisir d’amore«), zum Savonlinna Opernfestival (»Carmen«, »Rigoletto«), zum Strasbourg Festival und an die Deutsche Oper am Rhein (als Figaro, Masetto und Guglielmo).
Seit 2006 gehört er zum festen Ensemble der Staatsoper Unter den Linden und verkörperte Partien wie Graf Almaviva in »Le nozze di Figaro«, Guglielmo in »Così fan tutte«, Taddeo in »L’italiana in Algeri«, Masetto in »Don Giovanni«, Don Fernando in »Fidelio«, Ottokar in »Der Freischütz«, Schaunard in »La Bohème«, den Sprecher in »Die Zauberflöte« und Silvano in »Un ballo in maschera«. An der Staatsoper Unter den Linden war er außerdem in der Rolle des De Brétigny in Massenets »Manon« unter der Leitung von Daniel Barenboim an der Seite von Anna Netrebko und Rolando Villazón zu hören. 2009 gab er sein Debüt als Heerrufer in der Neuproduktion von Wagners »Lohengrin« in der Regie von Stefan Herheim und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim. Ferner trat er in der Produktion »Orlando Paladino« unter René Jacobs auf.
In den letzten Jahren war er außerdem zu Gast am Théâtre du Capitole in Toulouse und verkörperte Rollen wie den Sprecher (»Die Zauberflöte«), Schaunard (»La Bohème«) und Scherasmin (»Oberon«). Im Sommer 2012 gab er dann sein Debüt als Papageno (»Die Zauberflöte«) bei den Savonlinna-Opernfestspielen in der bekannten Produktion von August Everding. Im Frühjahr 2013 verkörperte er Sharpless (»Madama Butterfly«) in der Tampere Oper in Finnland.
Arttu Kataja verfügt über ein umfangreiches Konzertrepertoire und ist bereits in verschiedenen europäischen Ländern aufgetreten, mit Orchestern wie dem Finnischen Radio-Sinfonieorchester und den Philharmonischen Orchestern von Helsinki und Turku. In Haydns »Die Schöpfung« konnte man ihn auf dem Helsinki Festival 2004 unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen sowie bei den finnischen Musikfestivals in Kuhmo und Naantali erleben. Neben geistlichen Werken von Bach, Mozart und Händel, wirkte er in zahlreichen Aufnahmen für das finnische Radio sowie an Beethovens 9. Sinfonie anlässlich der Eröffnungsfeier Istanbuls zur Kulturhauptstadt 2010 mit. Liederabende gab er bisher in Finnland, Dänemark, Frankreich sowie den USA.
Seine Aufnahmen umfassen: »Orlando Paladino« (Jacobs/Petersen/Randle, EuroArts 2010), »Manon« (Barenboim/Netrebko/Villazón, Deutsche Gram­mophon 2007), Fredrik Pacius’ »Die Loreley« (Sinfonia Lahti, Osmo Vänskä), Aulis Sallinens »Kuningas lähtee Ranskaan« (»Der König begibt sich nach Frankreich«) sowie Armas Launis’ »Aslak Hetta« (Finnisches Radio-Sinfonieorchester, Sakari Oramo).
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