Catherine Foster
Theatre
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Die in Nottingham geborene Sopranistin absolvierte ihre Ausbildung zur Sängerin von 1995 bis 1997 am Birmingham Conservatoire und setzte ihr Studium als Preisträgerin eines Jahresstipendiums am Royal Northern College of Music fort. Von 1998 bis 1999 studierte die Künstlerin ein weiteres Jahr am London Opera Studio. Zu ihren ersten großen Erfolgen zählen unter anderem Auftritte als Königin der Nacht in »Die Zau...
Die in Nottingham geborene Sopranistin absolvierte ihre Ausbildung zur Sängerin von 1995 bis 1997 am Birmingham Conservatoire und setzte ihr Studium als Preisträgerin eines Jahresstipendiums am Royal Northern College of Music fort. Von 1998 bis 1999 studierte die Künstlerin ein weiteres Jahr am London Opera Studio. Zu ihren ersten großen Erfolgen zählen unter anderem Auftritte als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« an der Opera Northern Ireland, der Welsh National Opera sowie an der English National Opera. Sie sang die Donna Anna in »Don Giovanni« an der Welsh National Opera sowie die Elettra in Mozarts »Idomeneo« beim Dartington Festival. Das Konzertrepertoire Catherine Fosters umfasst Partien in Werken wie Brahms’ Requiem, Verdis Messa da Requiem, Mozarts c-Moll-Messe und das Exsultate jubilate.
Nach ihrem Debüt am Deutschen Nationaltheater Weimar als Mimì in »La Bohème« war Catherine Foster dort von 2001 bis 2011 als jugendlich-dramatische Sopranistin tätig. Dort übernahm sie Partien wie Elisabeth (»Tannhäuser»), Leonore (»Fidelio»), Senta (»Der fliegende Holländer«), Abigaille (»Nabucco«), Elisabeth (»Don Carlo«) und Leonora (»Il Trovatore«). An der Semperoper in Dresden debütierte die Sopranistin 2006 mit großem Erfolg in der Rolle der Kaiserin in Strauss’ »Die Frau ohne Schatten«. Es folgten Engagements in Dresden als Senta und als Leonore.
In der Spielzeit 2007/08 interpretierte sie erstmals Brünnhilde in »Die Walküre«, »Siegfried« und »Götterdämmerung« am Deutschen Nationaltheater in Weimar und übernahm am Theater Bremen die Partie der Abigaille. Mit der Oper Köln trat die Sopranistin im September 2010 anlässlich der Weltausstellung in Shanghai in einer Aufführung des »Ring des Nibelungen« als Brünnhilde auf. Auch an der Hamburgischen Staatsoper debütierte Catherine Foster in der Saison 2008/09 als Brünnhilde in Wagners »Die Walküre«. In der Spielzeit 2009/10 sang Catherine Foster in Hamburg Brünnhilde (»Die Walküre«) sowie Elektra in Kopenhagen und Turandot an der Deutschen Oper Berlin.
In Hamburg übernimmt sie in der Saison 2011/12 neben der Titelpartie in »Turandot« auch wieder die Rolle der Brünnhilde in zwei Zyklen des »Ring des Nibelungen«.
Nach ihrem Debüt am Deutschen Nationaltheater Weimar als Mimì in »La Bohème« war Catherine Foster dort von 2001 bis 2011 als jugendlich-dramatische Sopranistin tätig. Dort übernahm sie Partien wie Elisabeth (»Tannhäuser»), Leonore (»Fidelio»), Senta (»Der fliegende Holländer«), Abigaille (»Nabucco«), Elisabeth (»Don Carlo«) und Leonora (»Il Trovatore«). An der Semperoper in Dresden debütierte die Sopranistin 2006 mit großem Erfolg in der Rolle der Kaiserin in Strauss’ »Die Frau ohne Schatten«. Es folgten Engagements in Dresden als Senta und als Leonore.
In der Spielzeit 2007/08 interpretierte sie erstmals Brünnhilde in »Die Walküre«, »Siegfried« und »Götterdämmerung« am Deutschen Nationaltheater in Weimar und übernahm am Theater Bremen die Partie der Abigaille. Mit der Oper Köln trat die Sopranistin im September 2010 anlässlich der Weltausstellung in Shanghai in einer Aufführung des »Ring des Nibelungen« als Brünnhilde auf. Auch an der Hamburgischen Staatsoper debütierte Catherine Foster in der Saison 2008/09 als Brünnhilde in Wagners »Die Walküre«. In der Spielzeit 2009/10 sang Catherine Foster in Hamburg Brünnhilde (»Die Walküre«) sowie Elektra in Kopenhagen und Turandot an der Deutschen Oper Berlin.
In Hamburg übernimmt sie in der Saison 2011/12 neben der Titelpartie in »Turandot« auch wieder die Rolle der Brünnhilde in zwei Zyklen des »Ring des Nibelungen«.
